1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf den BH ausgezogen. Er sah einen göttlich schönen Körper, wie den von seiner Giselle, genau so aufregend, so geil. Er begann sie zärtlich zu streicheln während sie sich ansahen und immerzu küssten. Jean fragte leise „Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?" Suzanne flüsterte zärtlich lächelnd „Ja, das darfst du, das musst du ...!" und küsste ihn immer wieder. Jean vergewisserte sich nur noch einmal, dass er jetzt, an diesem Abend, obwohl er so überraschend aufgetaucht war, mit ihr auch bereits bis zum Letzten gehen durfte. Er konnte immer noch nicht so recht daran glauben. „Und darf ich das auch, dich auch ficken? Ich meine, du tust doch sicher nicht verhüten, weil du keine Beziehung hast? Ich hab nämlich auch keinen Gummi ...?" Sie nickte lächelnd „Ja, du musst es sogar tun, mich ganz fest ficken, mein Liebling. Einen Gummi brauchst du bei mir niemals. Ich möchte dich richtig fühlen und deinen Samen tief in mir drinnen spüren. Mein Liebling, ich werde bei dir nie verhüten, niemals. Da darf alles passieren, verstehst du, alles. Das muss es sogar, weißt du doch, mein Liebster. Das war kein Spaß. Nur, in ein paar Tagen musst du aufpassen. Da ist nämlich meine Muschi ganz heiß, weißt du, da kann ich ansonsten ein Baby von dir kriegen, weil ich doch niemals verhüten würde. Da verzichten wir am besten darauf, oder ...!" Jean grinste nur und sagte „Wenn du meinst, versprechen kann ich es dir nicht, meine kleine Suzanne, weil ich so was immer so schnell vergesse. Wann wäre das ...
    denn genau, nur damit ich es jetzt schon weiß ...?", fragte er betont gelangweilt. Suzanne hört allerdings sehr wohl den lauernden, förmlich gierigen Unterton in seiner Stimme. Ihr war sofort klar, dass er an diesen Tagen unter allen Umständen im ganz besonderen Maße sein Recht fordern würde. Sie sagte es ihm nicht und meinte nur lächelnd „Lass dich überraschen. Ab dem vierten Monat siehst du dann schon, ob und was passiert ist." Suzanne flüsterte „Mein Liebling, du weißt doch, was wir besprochen haben, Giselle versprochen und zusammen mit ihr geschworen haben. Das ist so und bleibt so. Und da darf und wird sich auch nie etwas ändern. Versprechen wir uns das jetzt noch mal ganz fest, für unsere geliebte Giselle, deine wunderbare Frau, mein Schwesterchen. Ich weiß nicht, ob ich das auch könnte, den Mann mit einer anderen Frau teilen; mit Giselle ja, so, wie sie mit mir, aber niemals mit einer anderen Frau. Liebling, du hast mit unserer Giselle die beste Frau der Welt, die Beste und Liebste, die Kostbarste, das weißt du." „Du gehörst jetzt beiden Mädchen, und beide Mädchen gehören jetzt dir. Das geht zwar jetzt alles ziemlich rasant. Aber dafür sind wir ja auch keine Teenager mehr, und haben auch nicht so furchtbar viel Zeit. Liebling, du hast jetzt zwei Weiber am Hals. Und beide haben dir gegenüber Pflichten. Ja, Pflichten, mein Liebling, sie haben aber auch Rechte und du ebenso, Pflichten und Rechte beiden gegenüber. Und wenn eben beide Frauen die gleichen Rechte haben, was hat ...
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