1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn, spiele mit ihm, mach ihn rasend. Das liebt er. Das lieben alle Männer, wollen verführt werden. Denk an die Eva im Paradies. Dann fällt er über dich her, wie jemand, der seit Jahren keinen Sex hatte. Der Unterleib eines Mannes ist wie ein Schnellkochtopf. Die Frau hat es doch total in ihrer Hand, was sie bezwecken möchte. Je nach Reizen kannst du ihn etwas anheizen, du kannst ihn auch auf Sparflamme länger köcheln lassen, auch wieder abschalten oder eben blitzschnell voll aufdrehen und schnell zum Überkochen bringen. Je mehr du das bei meinem Jean beherzigst, desto schöner wird es für Jean und für dich.' Suzanne streckte ihm jetzt ihr Hinterteil entgegen. Immer wieder hob sie ihr Kleid, so dass er ihre prallen Pobacken vor sich hatte, und strich sich stöhnend mit den Händen über Muschi, Bauch und Brüste. Das war zu viel. Das war für Jean eindeutig zu viel. Auch Giselle ließ ihn oft so zappeln, reizte ihn und geilte ihn vorher nicht nur im Bett auf, bis er seine ganze nüchterne Überlegung verloren hatte. Diese dicken Backen musste er packen und küssen. Regelrecht gierig griff er nach Suzanne, erwischte sie an den Hüften und drückte sie mit dem Rücken auf das Bett. Die lachte nur aufreizend. Triumphierende keuchte er „Und wie ich das schaffe ... Jetzt bist du fällig ... Suzanne ... Suzanne ... du bist genau so schlimm und geil wie Giselle ... Du bist ja noch geiler ... Du bist ein ganz verdammt geiles Luder ... mein geliebtes, geiles Luder ...!" Suzanne lachte auf „Hab ich ...
    alles von deiner Giselle für dich gelernt." Während er sie zwischen den Schenkeln, in der Furche und an den Backen zärtlich streichelte und abküsste, versuchte sie ihm erneut auszukommen. Jetzt flatterten nicht mehr ihre Nerven. Jetzt hatte sie wieder zu ihrer Selbstsicherheit zurückgefunden und fand Gefallen an dem Spiel. Ihr ganzes Verhalten waren ja schließlich alles typisch weibliche Elemente, die die Natur ihr ja nur für die Verführung gegeben hatte. Damit sollte sie ja den Mann für ihren Unterleib interessieren, und an ihren fruchtbaren Tagen dazu veranlassen, dass er auf eine Frau aufsprang und nur noch an Fortpflanzung dachte, und die auch in der Frau sofort vollzog. Während Jean längst kopflos war, führte jetzt nur noch Suzanne Regie und wollte ihn immer noch mehr reizen. Sie wusste, dass es jetzt gleich endlich geschehen würde. Der von ihr so sehr angebetete Jean würde in sie eindringen. Und sie würde ihm gerne das geben, was ihm ansonsten nur seine Frau geben durfte, ihr Innerstes. Das Spiel ging noch ein klein wenig weiter. Lachend sprang sie aus dem Bett, kam jedoch nur ein paar Meter, weil sie sich auf dem Flur von Jean einfangen ließ und in seine Arme fiel. Zuerst gab es jetzt einmal ein sehr leidenschaftliches Küssen. Das brauchten sie beide. Suzanne heulte vor Freude. Jean nahm sie auf seine Arme und trug die nicht gerade leichte, strampelnde Suzanne zum Bett zurück, warf seine Kleidung herunter und legte sich zu ihr. Suzanne hatte sich währenddessen auch bis ...
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