1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das logischerweise dann zur Folge, mein Liebster?" Er zuckte die Schultern. Suzanne redete sehr ernst weiter „Dass sie beide von dir Kinder empfangen und dir schenken möchten." Während sie sich immer wieder zärtlich küssten, sagte er leise „Ja, ich habe die zwei besten Frauen, nein, noch besser, Francoise und ich haben die drei besten und größten, kostbarsten und liebsten Frauen des ganzen Universums. Und ich darf davon sogar zwei lieben, zwei vollkommene Frauen." Suzanne weinte. So glücklich, wie in diesen Minuten hatte sie sich noch nie gefühlt. Ihre schönsten Träume, von denen sie immer geglaubt hatte, wie man lesen konnte, dass sie unerfüllbar waren, gingen in Erfüllung. Der auch von ihr so sehr geliebte Mann, der immer so nahe und doch so fern war, nahm sie endlich fest in die Arme. Und es geschah, weil Giselle es so für ihren Jean wollte, und sie inständig darum gebeten hatte, es ihm zu geben, zumindest in der Zeit, in der sie es ihm wegen ihrer Krankheit nicht geben konnte. Sie nickte und streichelte ihm über den Kopf „Ganz fest muss ich dich spüren, ganz, ganz fest und ganz tief ...!" Jean fragte „Darf ich auch mit deiner Muschi schmusen, Suzanne ...?" Sie nickte und lächelte ihn dabei unentwegt zärtlich an. Dabei sagte sie „Du darfst alles mit mir machen, was du ansonsten mit deiner Giselle auch machst. Das weißt du doch, mein Liebling. Tu es nur, ich brauche es doch auch, und wünsche es mir. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gespürt. Und sich immer nur selbst ...
    streicheln, das ist auch etwas wenig, meinst du nicht? Wir wollen ja, dass du das nicht machen musst, immer schön bekommst, was du brauchst, und glücklich bist. Giselle hat mir schon ein bisschen was erzählt, was mich so erwartet, dass du so ein fantastischer Liebhaber bist ... Meine Erfahrungen sind nicht sehr groß. Geschmust hat mit meiner Muschi noch kein Mann. Ich hab auch noch nie einen Schwanz geküsst. Nur in der Muschi hab ich paar Mal einen mit Gummi gespürt. Das war nicht so schön, weil das gefehlt hat, was ich für dich so total empfinde, die innige Liebe." Und die schenkten sie einander in den folgenden Stunden. Jean, der schon etliche Wochen auf den Schoß seiner Giselle verzichten musste, war verständlicherweise total aufgeheizt. Er drängte zwischen Suzannes Beine. Auch Suzanne wollte, dass er möglichst schnell jetzt seinen Hochdruck in ihr loswerden konnte und bedeutete ihm, dass er nach seinem zärtlichen Schmusen an ihrer längst ebenfalls glühenden Muschi in sie eindrang. Sehr gekonnt verwöhnte er sie an der Muschi und bearbeitete sie mit Zunge und Mund. Als er an ihrem Kitzler zuerst seine geübte Zunge immer schneller und intensiver wurde, und er dann auch mit dem Mund daran saugte, gab sie sich nur noch ihrer totalen Lust hin. Ununterbrochen waren ihre Beine und ihr Hinterteil in Bewegung. Die Hände versuchten sich im Bett fest zu krallen. Und ihren Kopf warf sie mit geschlossenen Augen hin und her. Dabei stöhnte sie „Jaaaaa ... mein Liebling ... jaaaaaa ... du ...
«12...141516...49»