1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr schauen. Es war wie ein innerer Drang. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als ich den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe an ihrem hochgerutschten Rocksaum erkannte. Ich konnte auch seitlich in ihre Bluse schauen und in den wenigen Augenblicken, die ich mich während der Fahrt an sie richten konnte, durfte ich auch dreimal den Ansatz ihrer tollen Brustwarzen sehen. „ He, du Spanner, jetzt schau aber mal nach vorn oder willst Du, dass wir im Krankenhaus landen?" bemerkte sie fröhlich. „Och, wenn wir ein Doppelzimmer bekommen und nicht gestört werden..." entgegnete ich ebenso gut gelaunt. Kurz vor dem Airport standen wir im Stau und so dauerte wes noch eine geschlagene halbe Stunde nach Ankunft der Flugzeuge, ehe wir das Empfangsgebäude betraten. „Du, Tom, ehe wir hier irgend etwas anderes machen - ich muss noch schnell auf Toilette. Sonst geht es alles ins Höschen." Ich lief neben ihr und sagte beiläufig als Witz : „Ach, tu doch nicht so. Du hast doch überhaupt kein Höschen an!" Erschrocken blieb sie stehen umdrehte sich sofort zu mir. „Wie, du weißt ...- sieht man das.. - ich.... Für Martin.... oh Gott, das ist mir so peinlich..." Jetzt war ich für einen Augenblick der Verdatterte und stammelte: „Äh, entschuldige - das sollte ein Witz sein" Wir schauten uns beide an und mussten Sekunden später dann doch lachen. Ich beruhigte sie und versicherte ihr, dass es unser Geheimnis bleiben würde. Wir gingen nun beide in Richtung Toilette und der wackelnde Hintern der Frau vor ...
    mir und das süße Geheimnis unter ihrem Rock erregten mich so, dass die Beule in meinem Schritt bestimmt für jeden aufmerksamen Fluggast sichtbar sein musste. Der Toilettenvorraum war für beide Geschlechter vorgesehen. Es war ein großer Raum, von dem links und rechts die geschlechtergetrennten Sanitärräume abgingen. Es gab in diesem großen Flur noch ein paar Funktionsräume und Abstellkammern. Wir betraten also gemeinsam den Vorraum und wollten zielstrebig zu den Toiletten. Kurz bevor wir uns trennten, bemerkten wir fast gleichzeitig, dass für die Benutzung Kleingeld nötig war. Die Schranke des Passierautomaten war unbeeindruckt von unseren menschlichen Bedürfnissen und erwartete gnadenlos den Obolus. Wir gingen wieder ein Stück zurück um etwaige Passanten nicht zu behindern. Wir beide standen also im Raum und ich versuchte, ein paar Münzen aus dem Portemonaise zu fischen. In diese Ruhe hinein vernahm Claudia plötzlich Geräusche aus der Besenkammer. Es klang wie ein Wimmern und Stöhnen, gleich einer schwer verletzten Person. „Hörst Du das auch"? fragte sie mich leise. Kein Mensch war zu dieser Zeit außer uns im Raum. Ja, ich hörte die Geräusche auch. Leise aber doch deutlich vernehmbar. „Du, da braucht jemand unsere Hilfe" rief Claudia und war schon auf dem Sprung um der Ursache nachzugehen. Sie lauschte an den verschiedenen Türen und ehe ich mich versah, hatte sie auch schon den richtigen Eingang gefunden. Sie riss die Tür in der Erwartung eines hilfesuchenden Menschen förmlich ...
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