1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder dieses besondere Knistern zwischen uns. Unser Haus war ein bisschen hellhörig und so vernahm ich auch in der Stille einiger Nächte diese wunderbar lustvollen Geräusche aus ihrem Zimmer, wenn sie sich selbst bis zu ihrem Höhepunkt streichelte. So manches Mal lag ich mit knüppelhartem Schwanz in meinem Bett, lauschte ihrem Tun und stellte mir vor, auf welch lustvolle Entdeckungsreise ihre Finger oder ihre Bettdecke an ihrem Körper gingen. Allein bei dem Gedanken, wie sie mit den kleinen Fingern die Perle ihrer Muschi und die harten Nippel ihrer Brüste gerade bearbeiten würde, erschauerte es mich und mit großem Druck schoss das Sperma aus meinem Rohr. Lange konnte ich nicht mehr den Schwerverletzten mimen. Es musste eine Lösung her. Rache gegen Martin und Linda und im Gegenzug dafür Claudia für mich. Ja, ihr habt richtig gelesen: Ich will dies Frau für mich. Ich will sie verwöhnen und vergöttern, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen und ihr auch ihre besonderen Wünsche erfüllen. Ich hatte mich einfach in dies Frau verliebt. Ich gab also vor, dass mir der Arzt die Armstützen abgenommen hätte und ich mit meinen Gliedmassen wieder voll funktionsfähig sei. Es war Mittwoch und mein Plan sah vor, dass Laura und Martin heute fast zeitgleich auf dem Flughafen ankamen. Wie ich die beiden kannte, würde es nur Augenblicke dauern, bis die Lust aufeinander die Beiden wieder in ihrer Gewalt hätte. Ich lud Claudia ein, mich auf den Flughafen zu begleiten um die beiden abzuholen. Sie ...
    wollte erst nicht und kam eigentlich nur mit um mir einen Gefallen zu tun. Ich holte sie mit dem Mercedes zu Hause ab. Sie hatte sich wirklich in Schale geworfen. Die Haare waren frisch blondiert und zu einer tollen Steckfrisur hinten nach oben gebunden. Nur ein paar Strähnen hingen vorn an den Seiten herunter und streichelten ihre Wangen. Sie trug eine kurzärmlige hellsilbern schimmernde Bluse, den Kragen erotisch nach oben geklappt und hatte ein, zwei Knopflöcher zu viel offen gelassen, so dass ich einen tollen Blick auf ihren Busen erhaschen konnte. Der Rock, den sie heute trug, war hellgrau, passend zur Jacke, modisch figurbetont geschnitten und reichte bis an die Knie. Hautfarbene Strümpfe rundeten das erotische Bild nach unten hin ab. Aber halt, bald hätte ich dies schönen hohen Pumps vergessen. Das graue Leder dieser schlicht gestalteten Pumps war perfekt auf das Kostüm, dass sie trug, abgestimmt. Die Schuhspitzen waren wirklich gefährlich spitz und liefen schmal nach hinten bis sie sich einer Sinuskurve ähnlich im steilen Bogen nach oben wölbten und ihren Abschluss in einem hohen Pfennigabsatz fanden. Sie streckten die Beine dieser göttlichen Frau so enorm, dass ich Sekunden brauchte um mit meinem Blick die Länge ihrer schönen Beine von unten nach oben abzuspannen. Mir blieb die Spucke weg und Claudia bemerkte lächelnd: „Danke für das Kompliment - Deine Blicke sagen mehr als tausend Worte" Sie saß während der Fahrt neben mir und immer wieder musste ich nach rechts zu ...
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