1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gefühlsachterbahn - Mein Leben zwischen Hass und Liebe Lucas, mein 4jähriger Sohn, war an diesem Morgen wieder einmal kaum zu bändigen. Während ich noch lustlos am Frühstückstisch saß und an meinem heißen Kaffee nippte, wirbelte der Kleine schon voller Tatendrang durch das Haus und entdeckte die Welt auf seine Art und Weise. Wir zwei sind eine kleine Familie. Ja, Sie haben richtig gelesen - Zwei. Lucas habe ich ja schon kurz vorgestellt. Ich bin sein Vater. Tom, Mitte dreißig, schlank, mit 1,90 Metern hoch gewachsen und mit dunklen Haaren. Beruflich bin ich Inhaber eines gut florierenden Medienunternehmens mit 37 Angestellten. Genau da lag aber das Problem. Linda, Lucas Mutter, war mit mir schon seit 13 Jahren zusammen. Sie ist eine hübsche Frau, gleichaltrig wie ich, dunkelhaarig, mit einer Top-Figur ausgestattet und ausgebildete Bürofachkraft. Ich liebte diese Frau wirklich abgöttisch, las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab, verwöhnte sie mit Geschenken, Reisen und den besten Kreditkarten. Während des Aufbaus meiner Firma hatte sie die komplette Organisation und Buchhaltung unserer Firma geleitet. Linda hatte den Überblick über sämtliche Geschäfte in unserer Firma. Das Unternehmen brauchte nur wenige Monate um in unserem Marktsegment die Führung zu übernehmen. Der Laden lief aber nur solange gut, wie ich als Geschäftsführer meinen Mitarbeitern hundertprozentige Anweisungen gab. Fuhren wir mal in den Urlaub oder machte ich ein paar Tage frei, gingen die Geschäfte ...
    schlechter. Die Firma brauchte mich also und ich gab vollen Einsatz. So war auch die Zeit, die ich für Linda übrig hatte, sehr eng bemessen. Dann kam unser Sohn Lucas auf die Welt. Ich war von Anfang an stolz wie ein König auf unseren Sohn. Jede freie Minute am Tage opferte ich für ihn, ging dafür nachts noch einmal in die Firma und erstellte die Pläne und Anweisungen für den nächsten Tag. Viel zu spät bemerkte ich, dass die Liebe von meiner Partnerin zu mir immer mehr erlosch. Wir hatten kaum noch Sex miteinander und immer wenn meine Hand fordernd in ihrem Slip verschwand und nach der geilen Öffnung zwischen ihren Schamlippen suchte, kam eine schroffe Abweisung. Sie suchte immer wieder nach Ausreden um mich abzuweisen. Mal hatte sie Kopfschmerzen, mal kündigten sich ihre Tage an, ein anderes Mal war sie für Sex zu gestresst. Linda suchte vielmehr die Bekanntschaft zu anderen Männern und fand sie, wie ich später herausfand, in einigen meiner Angestellten und Geschäftspartnern. Seit Monaten trieb sie so ein doppeltes Spiel. Wenn ich in ihrer Nähe war, mimte sie die kühle, aber treusorgende Partnerin und Mutter. War ich dienstlich unterwegs, traf sie sich mit anderen Männern und ließ sie sich von den schmierigen Kerlen lustvoll durchficken. Linda wusste offensichtlich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ihr Treiben aufflog und so sorgte sie auch finanziell vor. Als Chefin der Buchhaltung war es ihr ein Leichtes, kleinere und größere Summen Geld auf ein von ihr eigens eingerichtetes ...
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