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Gefuehlsachterbahn
Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vertrauenswürdigsten Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung an. Ich fragte vorsichtig an, ob sie bereit wäre am Wochenende gegen ein ordentliches Entgeld zu arbeiten. Meine Angestellte hatte keine Einwände und so wies ich sie unter der Maßgabe der strengsten Geheimhaltung an, nach Unregelmäßigkeiten in der Buchführung zu suchen. Am Abend versuchte ich, Linda so viel Normalität wie nur möglich spüren zu lassen und auch von ihrer Seite war nicht zu merken, dass etwas Außergewöhnliches passiert sein könnte. Linda machte mir am Abend deutlich, dass sie Lust auf Sex hätte. Ich wies sie jedoch ab. „Liebling, die Woche war so stressig, lass uns schlafen. Morgen ist ja auch noch Zeit." Während wir drei die zwei freien Tage des Wochenendes ohne große Highlights verlebten , arbeitete sich meine Lohnbuchhalterin von morgens bis spät in die Nacht durch einen Wust an Rechnungen und Überweisungen. Am Montagmorgen zitierte ich sie sofort zum Arbeitsbeginn in mein Büro und hörte erschüttert ihren Bericht. Linda hatte offensichtlich in über mehrere Jahre ca. 670.000 Euro unterschlagen und auf ihrem Konto deponiert. Wortlos und mit zitternden Händen nahm ich den Bericht entgegen. Ich bedankte mich emotionslos und veranlasste, dass meine fleißige Informantin sofort bei vollem Gehalt für das nächste halbe Jahr beurlaubt wurde. Ich wies ihr einen Betrag von weiteren 20.000 € als Prämie an und ließ sie eine schriftliche Schweigeverpflichtung über alle Vorgänge in der Firma unterschreiben. Ich ...