1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vertrauenswürdigsten Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung an. Ich fragte vorsichtig an, ob sie bereit wäre am Wochenende gegen ein ordentliches Entgeld zu arbeiten. Meine Angestellte hatte keine Einwände und so wies ich sie unter der Maßgabe der strengsten Geheimhaltung an, nach Unregelmäßigkeiten in der Buchführung zu suchen. Am Abend versuchte ich, Linda so viel Normalität wie nur möglich spüren zu lassen und auch von ihrer Seite war nicht zu merken, dass etwas Außergewöhnliches passiert sein könnte. Linda machte mir am Abend deutlich, dass sie Lust auf Sex hätte. Ich wies sie jedoch ab. „Liebling, die Woche war so stressig, lass uns schlafen. Morgen ist ja auch noch Zeit." Während wir drei die zwei freien Tage des Wochenendes ohne große Highlights verlebten , arbeitete sich meine Lohnbuchhalterin von morgens bis spät in die Nacht durch einen Wust an Rechnungen und Überweisungen. Am Montagmorgen zitierte ich sie sofort zum Arbeitsbeginn in mein Büro und hörte erschüttert ihren Bericht. Linda hatte offensichtlich in über mehrere Jahre ca. 670.000 Euro unterschlagen und auf ihrem Konto deponiert. Wortlos und mit zitternden Händen nahm ich den Bericht entgegen. Ich bedankte mich emotionslos und veranlasste, dass meine fleißige Informantin sofort bei vollem Gehalt für das nächste halbe Jahr beurlaubt wurde. Ich wies ihr einen Betrag von weiteren 20.000 € als Prämie an und ließ sie eine schriftliche Schweigeverpflichtung über alle Vorgänge in der Firma unterschreiben. Ich ...
    garantierte ihr weiterhin, dass sie nach der Zeit übergangslos wieder in der Firma weiterarbeiten könne. Gutgelaunt verließ sie mein Büro und ging ohne Umwege aus der Firma. Ich selbst musste nun erst einmal meine Gedanken sammeln, nahm meinen Wagen und fuhr auf´s Land. Auf dem Felsvorsprung eines Steinbruchs ließ ich mich nieder und schmiedete meine Pläne. Am nächsten Morgen brachte ich Lucas, unseren Sohn, wie jeden Tag in den Kindergarten. Er ging sehr gern dort hin, hatte viele Freunde und auch das Betreuungspersonal war nett und fachkompetent. Lucas Erzieherin empfing uns freudestrahlend. Sie kam den langen Gang auf uns zu. Die Frau war Anfang bis Mitte dreißig. Sie hatte ihre langen Haare hellblond gefärbt und trug sie eigentlich immer als Pferdeschwanz. Claudia, so riefen die Kleinen ihre Kindergartentante, hat eine hübsche Figur. Sie ist etwa 1,65 Meter groß, schlank und hat die Rundungen , die eine Frau so ansehnlich machen, an der richtigen Stelle. Sie trug an diesem Morgen ein hellgrünes T-Shirt und einen knielangen Rock, der sich eng an ihren Körper schmiegte und so ihre Figur optimal betonte. Die Absätze ihrer Schuhe klapperten geräuschvoll und erst jetzt fiel mir auf, dass diese hübsche Frau tolle Schuhe mit Pfennigabsätzen trug. Ich mag so was an Frauen. Hohe Absätze strecken die Beine und machen den Frauen eine tolle Figur. Es war an diesem Morgen noch recht frisch und so konnte man die zarten Nippel unter ihrem T-Shirt bestaunen. Claudia trug offensichtlich keinen ...
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