1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    BH aber den brauchte sie auch nicht. Ihre Brüste trotzten beharrlich der Schwerkraft und standen wunderschön von ihrem Körper ab. Die Erzieherin kam also freudig auf uns zwei zu und nahm mir Lucas, den ich liebevoll auf dem Arm trug, gleich ab. Dabei streifte meine linke Hand unbewusst ihre Brust und die Nerven meiner Haut registrierten den festen Knopf ihres Nippels. Claudia zuckte wegen der Berührung kurz zurück, ließ sich aber nichts anmerken. Wir schauten uns an und reichten uns zum Abschied noch die Hände. Ihre Hand lag sehr ruhig in meiner und ich nutzte den Augenblick um sie mir länger als gewöhnlich zu betrachten. Sie hat sehr schmale Hände. Ihre Haut fasst sich sehr seidig an. Auch die Finger waren sehr schmal aber dafür auch sehr lang. An den Kuppen setzte sich die schmale, längliche Form in den Nägeln fort. Sie sah sehr gepflegt aus und hatte die Fingernägel mit einem transparenten Lackfilm überzogen, der diesen ein sehr elegantes, sehr erotisches Aussehen verlieh. Ich knuddelte meinen Sohn noch ein letzte Mal und wandte mich zum Gehen. „Tschüß, Herr Fillkins" rief mir die schöne Frau hinterher. Ich drehte mich noch einmal um und rief zurück: „Tschüß Frau Schmidt und einen schönen Tag ihr zwei". Ich ging sofort zum Auto, öffnete die Tür und genau in dem Moment, als ich auf dem weichen Leder meines Mercedes Platz genommen hatte, kam mir die Erleuchtung. Claudia Schmidt - das ist doch - genau - Martin Schmidt, der Ficker meiner Frau, ist der Ehemann von Claudia ...
    Schmidt, der Kindergärtnerin meines Sohnes. In mir reifte ein total gemeiner, ja man kann schon sagen teuflischer Plan, wie ich es den zwei Turteltäubchen gehörig heimzahlen könnte. Als ich in der Firma ankam, war von Martin und meiner Frau noch nichts zu sehen. Der Lagerchef kam wie gewöhnlich erst kurz vor Neun und meine Frau zog es vor, am Vormittag ein bisschen durch die Boutiquen der Stadt zu ziehen und mein sauer verdientes Geld auszugeben. Linda erschien gutgelaunt gegen Mittag im Büro. Wir wechselten nur wenige Worte, als sie in mein Büro kam um mir einen Stapel an Dokumenten zur Überweisung vorzulegen. Sie hatte heute wieder ein sehr freizügiges Kleid an. Es war ein Einteiler, körperbetont geschnitten und es reichte in der Länge gerade so bis ein Großteil der Oberschenkel verdeckt wurde. Es war schwarz gefärbt und das Rückenteil war einfallsreich durchbrochen, so dass ihre schönen Schultern voll zur Geltung kamen. Der Clou aber war an der Vorderseite ein durchgehender Reißverschluss, der sich oben und unten öffnen ließ. Linda stand links von mir und beugte sich neben mir über den Schreibtisch um die Dokumente so abzulegen, dass ich sie mühelos abzeichnen konnte. Ich tat noch ein bisschen beschäftigt und sagte, ich würde die Unterschriften später machen. Linda bestand jedoch darauf, dass ich sofort meine Arbeit unterbrach und die Unterschriften vollführte. „Nun komm schon, gib mir die Unterschriften und Du hast sofort Deine Ruhe vor mir" säuselte sie mir lieb-energisch ...
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