1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mann liebt und beim Sex eher genervt als gewillt ist!? Statt dessen liegt neben mir ein Weibchen, die mehr als nur nullachtfünfzehn Sex mit ihrem Partner will. „Heißt das, Du möchtest noch mehr erleben?" fragte ich sie. Zögernd kam die Antwort: „Ich würde mich zu gern mal von fremden Männern ficken lassen. Mich in Sperma baden und alle Löcher gestopft bekommen. Ich wäre so gern einmal der Mittelpunkt einer Sexorgie - ficken und lecken bis ich nicht mehr kann" Sofort löste sie sich aus meinem Arm und setzte nach: „Glaubst Du, ich bin nicht normal?" „Oh doch" erwiderte ich „nach Jahren der Abstinenz, des Eingepferchtseins in den Klammern einer Beziehung, halte ich das durchaus für normal und ich werde Dir dabei helfen, Deine Lust zu befriedigen." Ich war nun auf dem besten Wege, meine Ziele doch noch zum Ende zu bringen und mich an meiner Lebenspartnerin Linda und ihrem Mann Martin zu rächen. Das alles konnte ich Claudia aber noch nicht erklären. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Claudia musste schon sehr zeitig aufgestanden sein, denn das Laken, das Kopfkissen und die Bettdecke waren schon kalt. Ich ging ins Bad und zog mich so gut es mit dem selbstauferlegten „Hilfsmitteln" an. Ich ließ die Knöpfe der Hose und des Hemdes offen und bewegte mich in Richtung Küche. Claudia stand mit dem Gesicht zum Spülbecken und säuberte gerade einen Apfel für Lucas. Ich blieb im Türrahmen stehen und hauchte ihr ein freundliches „Guten Morgen" entgegen. Claudia ...
    verhaarte, hob den Kopf und sprach leise in Richtung Wand. „Tom - letzte Nacht, das war wunderschön aber.." sie verstummte und setzte erst einige Sekunden später wieder an: „...aber das kann ich Martin nicht antun. Er liebt mich und würde mir nie verzeihen, wenn ich ihn betrüge." Der letzte Satz versetzte mir einen Stich ins Herz, wie ich ihn noch nie gespürt habe. Die pure Wut gegen Linda und Martin stieg in mir hoch. Die Zwei vögeln sich hinter unserem Rücken die Seele aus dem Leib und Claudia fügt sich in ihre sexuelle Enttäuschung und ahnt nicht im Geringsten etwas von den sexuellen Eskapaden ihres Mannes. Ich biss mir auf die Lippen und schwieg. Langsam drehte sie sich zu mir um und wartete auf eine Reaktion von mir. „Wenn du willst, dass ich gehe...?" „Nein" gab ich sofort und heftig zurück. „Ich will, dass du bleibst. Ich schaute an mir herunter und bemerkte noch lächelnd: „was soll ich den ohne Deine Hilfe machen?" Die Tage vergingen . Wir drei, Claudia, mein kleiner Sohn und ich, genossen das Zusammensein und erlebten jeden Tag neue Dinge. Seit Jahren hatten ich mit meiner Freundin und dem Jungen keinen Zoo mehr besucht oder war mit den Zweien in den Zirkus gegangen. Mit meiner neuen Haushaltshilfe holten wir das alles nach und Lucas vermisste seine Mutter, die sich während der gesamten Zeit auch nur einmal dienstlich gemeldet hatte, nicht im geringsten. Claudia war ins Gästezimmer neben meinem Schlafzimmer gezogen. Trotz aller körperlichen Enthaltsamkeit lag immer ...
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