1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf und - erstarrte, bei dem, was sich vor ihren Augen abspielte. Meine Lebensgefährtin Linda stand mit hochgezogenem Rock und runterhängendem Slip vorn übergebeugt vor einem Waschbecken. Martin, Claudias Mann, stand mit heruntergelassener Hose hinter ihr und fickte sie in voller Extase in ihre Möse. Hoffnungslos in seinem Trieb gefangen, fickte er meine Partnerin auch noch nach der plötzlichen Entdeckung ohne Nachlass. Linda hatte das Gesicht von der Tür abgewandt und bemerkte erst einmal gar nichts von der Überraschung. Martin war so überrumpelt, dass er sogar im Beisein seiner eigenen Frau meinem Weib das Loch mit seinem Sperma füllte. „ Du blödes Schwein" schrie Claudia ihren Mann an. „Mir machst Du den treuen Ehemann vor und in Wirklichkeit fickst Du andere Weiber auf Deinen Reisen". Jetzt hatte auch Linda erkannt, dass hier was nicht stimmte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung Tür, sah mich und erschrak zu Tode. Sofort löste sie sich von ihrem Besammer und suchte nach einer Entschuldigung. „Oh Liebling, es ist nicht so wie du glaubst." Ein kurzer Augenblick der Ruhe folgte, ehe sie zu einer für mich ungeheuerlichen Lüge ansetzte. „Er hat mich einfach gepackt und hier vergewaltigt - ich wollte das nicht.. Dieses Schwein hat..." „Sei still, Du Schlampe" herrschte ich sie an. „Nicht nur , dass Du Dich seit Monaten von anderen Kerlen willig ficken lässt und mir die keusche Mutter Maria vorgaukelst, jetzt verleugnest Du auch noch Deinen Spielgefährten um Deine Haut zu ...
    retten. Ich habe Dein Spiel schon lange durchschaut und es gibt genug Beweise für Deinen Partnerbruch. Ihr zwei zieht Euch jetzt sofort an, nehmt getrennte Taxis und wir treffen uns sofort in unserem Haus. Verstanden?" Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte ich auf dem Absatz, ergriff Claudias Hand und verschwand ohne ein Wort in Richtung Parkplatz. Erst im Auto hatte ich mich wieder gefangen. Claudia weinte neben mir bitterlich. „Entschuldige, ich hab das schon seit Monaten gewusst. Jetzt ist für mich die Entscheidung gefallen, mich von Linda zu trennen. Sie hat mich nicht nur mit viel Geld sondern auch mit meiner Liebe betrogen. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben." Claudia schaute mich mit stark verheulten Augen an. Die Schminke war total verwischt und dicke Tränen rollten über ihre Wangen. „Martin ist schon einmal fremdgegangen. Ich hab es rausbekommen und er hat mir hoch und heilig versprochen, treu zu sein. Jetzt ist bei mir auch Schluss - ich will diesen Mann nicht mehr sehen!" Etwa eine halbe Stunde später standen wir in einem abhörsicheren Raum unserer Firma und ich knöpfte mir die Beiden vor. Anfangs taten sie überheblich und versuchten, sich heraus zu reden. Sie verstrickten sich jedoch immer mehr in Lügen und Ungereimtheiten, dass mir schließlich der Kragen platzte. Ich holte ein dickes DIN A4-Briefpaket aus dem Safe und präsentierte hunderte Aufnahmen, die mein Detektiv mir übergeben hatte. Es war darauf deutlich und in Großaufnahme zu sehen wie die zwei ...
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