1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Gürtel und dann den Knopf meiner Jeans. Verdammt, auf was hatte ich mich hier eingelassen? Würde sie jetzt gleich wegrennen oder die Situation meistern. Bangend erwartete ich das nun Folgende. Claudia griff mit einer Hand in den Hosenbund und mit der anderen lies sie den Reißverschluss gekonnt nach unten gleiten. Sie blickte mich lächelnd an und fuhr jetzt vorsichtig mit beiden Händen seitlich in den Bund der Hose. Ohne Mühe striff sie die Jeans über meine Hüften. Je tiefer die Hose sank umso tiefer sank auch meine Gespielin und schließlich kniete nicht nur die Hose an meinen Waden sondern auch Claudia vor mir. Wortlos glitten ihre Hände wieder nach oben und zogen mir gefühlvoll den Slip nach unten. Mein Glied hatte zwar bei dieser Behandlung schon etwas an Umfang zugenommen, blieb aber noch verhältnismäßig artig. „Oh" entfuhr es Claudia staunend, als sie meinen Schwanz so knapp vor sich betrachtete. Ich hatte ihn schon in meiner Jugend beschneiden lassen und fand ihn selbst sehr gut geraten. Auch im schlaffen Zustand zeichneten sich die starken Adern am Schaft ab und im Umfang brauchte ich auch nicht zu meckern. Stolze fünf Zentimeter Durchmesser und satte 22 Zentimeter Länge hatte mir die Natur beschert um meine Gespielinnen zu befriedigen. Das ich mich täglich auch da unten komplett rasierte war für mich Normalität. Claudia besah sich das gute Stück noch einen Augenblick und ihr Blick auf den Schwanz verriet mir einen Anflug von ihrer Erregung. „Wollen wir?" fragte ...
    ich und löste sie so aus ihrer Fantasie. Ich drehte mich zum Pissbecken und wartete. Claudia trat ganz nah von hinten an mich heran und umfasste mein Becken. Mit ihrer rechten Hand fasste sie zärtlich nach meinem Schwanz und richtete das Kanonenrohr in Richtung Pissoir. Ich spürte ihren Atem an meinem Rücken und die Hand an meinem Schwanz. Der war nun überhaupt nicht mehr klein und wuchs unter der warmen Temperatur ihrer Finger stetig an. „Versuch Dich zu entspannen und dann lass es laufen" flüsterte sie mit erregt kratziger Stimme von hinten und ich versuchte meine Bestes. Nur Augenblicke später lief mein Urin geräuschvoll ins Becken. Ich hatte Mühe, meinen steifen Schwanz zu kontrollieren und die eingeengte Harnröhre machte das Pissen nicht unbedingt leichter. Als ich fertig war drehte ich mich zu ihr und wartete darauf, dass sie mich wieder bekleidete. Die Brustwarzen unter ihrem Shirt spießten in ihrer ganzen Härte durch den Baumwollstoff. Mein Schwanz war nun vollends eregiert und stand wie eine Lanze vor ihrem Gesicht. Claudia lächelte und sah mich an. Langsam zog sie den Slip nach oben und hatte Mühe, den steifen Prügel in seinen Käfig zu bringen. Mit der rechten Hand nahm sie ihn noch einmal gefühlvoll in die Hand und bugsierte ihn langsam zurück in die Hose. „Danke" hauchte ich ihr Minuten später entgegen, als wir beide wieder in der geräumigen Küche meines Hauses standen. Mein Sohn Lucas verstand sich mit seiner ehemaligen Kindertante prächtig. Claudia konnte sich ...
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