1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fantastisch um den Kleinen kümmern und wenn ich die beiden beim Spiel beobachtete, merkte ich, wie wenig sich doch Linda bisher um unseren Sohn gekümmert hatte und wie er unter der Aufsicht von Claudia aufblühte. Der Abend kam und es wurde Zeit, dass auch mein Bauch etwas zu Essen bekam. Unter normalen Umständen wäre ich zum Kühlschrank gegangen und hätte mich selbst bedient. Da ich jedoch den Verletzten mimte musste ich mich in harte Geduld üben. Unsere neue Haushaltsundwassonstnochalles-Hilfe schien meine Gedanken erraten zu können und nach zwanzig Minuten stand ein perfekt hergerichteter Abendbrottisch vor uns. Ich platzierte mich auf der linken Seite von Claudia. Es war schon ein komisches Gefühl, mich zu hundert Prozent von ihr bedienen zu lassen. Sie schnitt mir das Brot in kleiner Stückchen und fütterte mich wie ein Kleinkind. Vorsichtig schob sie mir das Brot in den Mund und mehr als einmal berührten ihre zarten Finger dabei meine Lippen. Der Schwanz in meiner Hose nahm schon wieder einen stattlichen Umfang an und auch ihr schien dies Berührung , sollte man den steifen Nippeln unter ihrem Shirt vertrauen können, zu gefallen. Nach dem Essen wurde Lucas gebadet und ohne Murren und Zetern begab er sich sofort in sein Bett. Claudia las ihm noch eine Geschichte vor und schon nach kurzer Zeit schlief er seelig ein. „Du hast es echt drauf" bemerkte ich halblaut, als Claudia aus dem Zimmer trat und vorsichtig die Tür geschlossen hatte. Sie schaute auf und lief rot an. ...
    Daran konnte auch die Schminke in ihrem Gesicht nichts ändern. Wortlos ging sie an mir vorbei und zurück ins Bad. Sie hockte sich hin und begann die Schmutzwäsche zu sortieren. Erst jetzt bemerkte ich den feinen Spitzenrand ihrer Strümpfe an ihren Oberschenkeln. Wow, diese Frau trug auch halterlose Strümpfe. Ich ergötzte mich so lange es möglich war an diesem verführerischen Anblick. Erst als sie aufstand drehte ich mich zum Gehen. „Ich fühl mich so scheiße hilflos" gestand ich ihr. „Aber das macht doch nichts" gab sie liebevoll zurück und widmete sich schon der nächsten Aktion. Während sie das Waschbecken säuberte, hielt sie inne und fragte: „Wann möchtest Du eigentlich baden?" Oh mein Gott, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht. Wenn ich das Ding hier durchziehen wollte, musste ich mich wohl oder übel von ihr baden oder duschen lassen. „Äh.." hob ich an, hatte aber keine Lösung für das Problem. Es war mittlerweile 22 Uhr und wir beide saßen auf der Couch und unterhielten uns vortrefflich über Gott und die Welt. Claudia schien mir müde und so fragte ich sie ob sie mich noch baden würde. „Aber klar doch, dafür bin ich doch hier" sagte sie, stand auf und ging zügig zum Bad vor um mir das Wasser einzulassen. Als ich in das Bad kam, bückte sie sich gerade über die Wanne und prüfte, ob der Abflusspfropfen auch richtig geschlossen war. Das Wasser lief schon und sie ließ noch etwas Badeschaum ein. Ihr kurzer Rock rutschte durch die Bewegung nach oben und gab nun von hinten den ...
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