1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gebraucht, als wir eine Krankenhausserie drehten. Ich betrat mein Haus und brachte die Dinger umständlich an meinen oberen Extremitäten an. Dann probierte ich noch eine halbe Stunde den schwer Verletzten zu mimen und griff dann zum Telefon. „Hallo, Claudia? Ja, hier ist Tom. Ja, schön dass ich Dich erreiche. Hättest du noch Interesse an einen Job?" Am anderen Ende wurde hörbar der Atem schneller und Claudia antwortete mit einem erfreuten Ja. Ich schilderte ihr kurz meine Situation. Ich sei heute morgen unglücklich die Treppe hinuntergestürzt und hätte mir dabei die Arme lediert. Nun sei ich völlig bewegungsunfähig und bräuchte dringend in allen Lebenslagen Hilfe. Sozusagen einen persönlichen Butler in 24Stunden-Vollzeit. „Und da ich Dich sehr schätze und Dir vertraue, möchte ich, dass Du diesen Job übernimmst." Ich hackte auch gleich nach und bot ihr eine höhere vierstellige Summe für ihre Dienstleistung an, die sie augenblicklich aus ihrer klammen finanziellen Situation befreien würde. Claudia war offensichtlich baff und es dauerte, bis sie eine Antwort fand. „Wann soll ich da sein" tönte es schließlich aus dem Hörer. Schon nach 45 Minuten befuhr sie die Auffahrt zu meinem Grundstück und parkte ihren Wagen ab. Die Wagentür öffnete sich und Claudia stieg aus. Sie trug hohe Pumps, die ihre sowieso schon endlosen Beine noch mehr zur Geltung brachten. Transparent hautfarbene Strümpfe bedeckten ihre Beine. Ein sehr kurzer, grau, schwarz karierter Minirock bildete den oberen ...
    Abschluss dieses traumhaften Fahrgestells. Oben trug sie ein figurbetontes Poloshirt mit stehendem Kragen. Die Frisur saß perfekt. Mit hängender Miene öffnete ich die Haustür und gab den bemitleidenswerten Pechvogel, der keinen Finger mehr bewegen konnte. Claudia hörte sich die Geschichte an und versprach alles für mich zu tun, was in ihrer Macht stünde um mich zufrieden zu stellen. Ich zeigte ihr das Gästezimmer und genoss ihre Reaktion auf den Luxus, der sich ihr bot. In den kommenden Stunden lies ich sie belanglose Dinge tun und beauftragte sie schließlich, mein Kind aus der Kita zu holen. Sie durfte dafür unseren großen Mercedes-Jeep nehmen, was ihr sichtlich Freude bereitete. Am Nachmittag beschäftigte sie sich mit meinem Sohn und wir gingen zusammen spazieren. Als wir das Haus betraten, schickte ich meinen Sohn Lucas in sein Zimmer. Verwundert schaute mich Claudia an. „Claudia, ich hab ein Problem." „Immer raus mit der Sprache, dafür bin ich doch da" erwiderte sie frohgelaunt. „Es ist mir aber peinlich" warf ich ein und merkte, das mein Gegenüber schon misstrauischer wurde. „Claudia, ich muss auf die Toilette und ich bekomm meine Hose nicht herunter". Ein kurzer Augenblick der Stille stand nun zwischen uns, den meine neue Haushälterin aber gekonnt überspielte. „Na dann aber los, ehe noch alles in die Hose geht" Wir gingen zusammen ins Bad und ich positionierte mich seitlich vor dem Pissoir. Claudia trat an mich heran und vorsichtig aber mit gekonnten Griffen öffnete sie erst ...
«12...101112...27»