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Gefuehlsachterbahn
Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meine Erregung ihr gegenüber im Zaum zu halten. Wollte ich meinen Plan in die Tat umsetzen, war dass aber unumgänglich. Schließlich war sie mit dem Erzählen am Ende. Schluchzend saß dieses hübsche Häufchen Elend mir gegenüber und wartete auf eine Reaktion. „Nun" sprach ich mit sanfter Stimme zu ihr. „Martin ist einige Zeit in meiner Firma gewesen und ich war immer zufrieden. Ich weiß nicht, was ihn geritten hat, so schlecht zu arbeiten. Als Unternehmer konnte ich nicht anders reagieren und ihn kündigen. Ich bitte Sie, dass zu verstehen." Ich gab ihr noch einige Beweggründe für die Kündigung und es entspann sich ein Gespräch, aus dem ich schließlich erfuhr, dass die Vorstellungen von einem gemeinsamen Leben bei den beiden doch sehr auseinander gingen. Er, der Lebemann und Macho, sie die besorgte, leider kinderlose Ehefrau, die immer auf dem Teppich geblieben ist. Meine, durch einen Privatdetektiv eingeholten Erkundigungen über die beiden, wurden in diesem Gespräch bestätigt. Nur wusste mein Gegenüber nichts von den sexuellen Eskapaden des eigenen Ehemannes und hielt ihn für den treusorgenden Partner. „Nun, Frau Schmidt oder darf ich vielleicht auch Claudia sagen?" Sie lächelte mich an und gab mir so ihr Ja zum Dutzen. „Claudia, ich kann Deinem Mann trotz meiner Beziehungen in dieser Situation nicht helfen ohne mein Gesicht in der Branche zu verlieren. Was Dich betrifft, so werde ich aber gern nach einer Lösung suchen. Auch wenn es ein artfremder Job sein sollte, so werden ...