1. Ban Noi


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Reif,

    eine leise Stimme. "And ready?", fragte ich, ebenfalls leise. "Much too ready", hörte ich noch, dann verließ mich irgendwie ein Großteil meiner Vernunft. Ich drang in sie ein. Was ein wundervolles Gefühl. Ich hatte es lange vermisst. éJetzt nur nicht die Beherrschung verlieren', befahl mir mein Restverstand. Mein Freund schrie dagegen nach Befriedigung. Der Restverstand gewann - vorläufig. Dao stöhnte inzwischen etwas lauter. Tat ich ihr weh? "Is it okay for you?", fragte ich vorsichtshalber. "I can have it for hours", stöhnte sie zurück, kurz danach unterbrochen von einem kleinen spitzen Schrei und einem mehrfachen Zucken des jungen Körpers. Das Vergnügen hatte zugeschlagen. Aus der Richtung unserer Unterkörper drang inzwischen ein Schmatzen und dieser gewisse Geruch stieg mir ebenfalls in die Nase. Ich fühlte Dao und mich feucht werden, obwohl unsere Aktion noch eher verhalten war, schwitzten wir. Kein Wunder bei diesen Temperaturen. Ich fühlte Bewegung an meinem Oberkörper, Haare strichen über mein Gesicht, Lippen trafen meine Backe. Da gab es Verlangen nach einem Kuss. Bald schmatzte es oben und unten. Schon wieder etwas Neues, wieder war eine Hand da, zog an einer Hand von mir. Eines der netten Brüstchen wollte geschmust werden. Wieder ein spitzer Schrei, dem ein erneutes kurzes sehr heftiges Erzittern folgte, von Feuchtigkeit begleitet. Das war notwendig, damit nichts trocken läuft. Die eigene Begierde gewann langsam gegen meinen Verstand. Da merkte ich es aber auch ...
    schon, Dao machte ebenfalls Tempo. Sie sagte irgendwas, ich vermute auf thailändisch, und verschärfte das Tempo. Für eine erste Runde ist es wohl genug des Vorspieles, behauptete mein Schwanz. Ich wälzte mich ganz über Dao. Meine Ellbogen mochten es nicht so, die harten Bretter der Liege. Aber Dao mochte es, wie ich jetzt so voll in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde heller, geiler, unser Tempo wurde fast atemberaubend. Ich spürte es ... "I'll come!" "Come in!" Ein simultaner Doppelschrei. Das ganze Dorf muss das gehört haben. Es war mir gleichgültig. Die Leute wussten ganz sicher, was Sache ist. Ich legte mich auf den Rücken, wollte nach der Decke greifen, verschwitzt, wie ich war, da spürte ich schon etwas anderes Warmes. Dao legte sich auf mich. So zart, wie sie ist, fühlte ich ihr Gewicht kaum. Sie presste sich an mich und da spürte ich es auch schon, das waren keine Schweißperlen, die auf mein Gesicht tropften, es waren Tränen. Dem wohligen Summen nach, Tränen des Glücks. Durch die Ritzen der Wand schimmerte das Morgengrau. Wir kamen zu einer zweiten Runde. Unsere Körper kannten sich jetzt. Wir kamen prima zurecht. Es war ein unbeschreiblich schönes Miteinander und Ineinander, das wir da vollführten. Dao schien es genau so zu genießen wie ich. Beim frugalen Frühstück erfuhr ich, sie war verheiratet. Bei einem Schusswechsel, an der burmesischen Grenze, wurde ihr Mann getötet. Zum Glück war genügend Geld vorhanden. Dao kam gut zurecht. Und dann kam der absolute Schock: Dao ist ...
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