1. Ich liebe dich!


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Tisch, plauderten und tranken ein, zwei Bierchen zur Auflockerung, die ich auch dringend benötigte. Dann erhob sich mit einmal Andreas: "Ich mochte heute noch einmal Sebastian in unserer Mitte willkommen heißen. Ich gebe zu, wir hatten letzte Woche nicht den besten Start, dafür möchte ich mich noch einmal ganz doll bei dir entschuldigen. Du wurdest von uns einer extrem ungewöhnlichen Situation ausgesetzt und wir, insbesondere ich, haben anstelle dich aufmunternd da durch zu führen alles nur noch schlimmer gemacht. Bitte verzeih mir, verzeih uns dafür! Wir hoffen, dass du dich bei uns wohl fühlst und wir alle von jetzt an gemeinsam viel Spaß zusammen haben, ohne vermeintliche Vorbehalte, ohne Abneigung gegen den einen oder anderen. Wir treffen uns hier ja, um uns einfach ausleben zu können. Niemand sollte deshalb negative Gefühle gegenüber einem unserer Mitglieder verspüren." Der Chef meiner schönen Frau prostete mir zu und damit schienen die Spiele eröffnet zu sein. Fast jeder erhob sich und suchte sich einen Partner zum gemeinsamen Rummachen. Bevor Isa oder ich uns aber schlüssig werden konnten, was wir jetzt tun sollten, kamen meine beiden Leibwächter vom letzten Mal zu uns und entschuldigten sich, es scheinbar wirklich ernst meinend bei mir. Ich gestand ihnen ein "vergeben und vergessen" zu, auch weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun können. Andreas hatte ihnen sicherlich einen deftigen Einlauf verpasst. Meine großzügige Frau ging noch einen Schritt weiter und ...
    fragte die beiden tatsächlich, ob sie nicht Bock auf einen scharfen Dreier mit ihr hätten, dafür würden sie mir dann aber noch was schulden. Was das sein könnte, das verriet sie nicht, ich wollte jedenfalls unter keinen Umständen mit deren ollen Weibern Intimitäten austauschen. Die zwei Kerle waren sehr begeistert von ihrer Einladung und nahmen sie gerne an. Das Trio verzog sich als eines der ersten Gespanne nach unten in den Keller. Wie mir Chrissie ins Ohr flüsterte, würden dort jetzt einige Matratzen auf dem Boden ausgelegt worden sein, um genug Unterlage für alle zu bieten. Von meiner Gemahlin so kläglich im Stich gelassen, stand ich unschlüssig rum und wartete. Aber Andreas hatte sein Augenmerk auf mich gerichtet und stellte mir die junge Auszubildende vor. Nina war im zweiten Lehrjahr und exakt 20 Jahre jung. Sie war mit Abstand das jüngste Mitglied und hatte, wie sie zugab, den Job auch nur bekommen, weil sie nicht nur bereit gewesen war mit ihrem Chef regelmäßig ins Bett zu gehen sondern auch hier mitzumachen. Diese außergewöhnlichen Umstände verdankte sie Chrissie und meiner Frau, wie sie vorbehaltlos zugab. Andreas zog es jetzt vor, nur noch kleine geile Schlampen einzustellen, die sich nahtlos in den Betrieb einfügen konnten und auch nach der Ausbildung für Arbeit und Spaß gleichermaßen erhalten blieben. Nach ihrer ersten spontanen Abneigung, sich teilweise mit um so viel älteren Herren paaren zu müssen, hatte sie sich aber schnell daran gewöhnt und fand es jetzt als ...
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