1. Ich liebe dich!


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    äußerst Vorteilhaft, einfach so ohne weiteres Sex haben zu können. Sie war recht klein und wirkte eher süß als sexy, war aber außerordentlich vorlaut und plapperte in einer Tour. Sie erklärte mir sofort, dass sie sich irre darauf freue mit Isas Mann zu vögeln, weil ich bestimmt gut im Bett war, sonst wäre ein Rasseweib wie Isa ja wohl nicht mit mir zusammen. Okay, das wirkte! Ich wollte der kleinen arroganten Schnepfe sofort beweisen, wo der Hammer hing. Sie hakte sich also vertraulich bei mir unter und wir gesellten uns zu den anderen Swingern, zogen uns rasch aus und besetzten die erste freie Matratze, über die wir stolperten. Die Luft im weiten Kellerraum war schon leicht schwül. Mehrere gut durchmischte Pärchen taten es bereits auf die eine oder andere Weise. Ich erspähte meine hinreißende Gemahlin, die längst zwischen den beiden Bodyguards eingeklemmt war und doppelt gelöchert wurde. Ich richtete meine Konzentration nun voll auf Nina, sie hatte eigentlich kaum etwas zu bieten, aber was ihr an Busen und sonstigen herausstechenden Merkmalen fehlte, dass machte sie mit Engagement wieder wett. Sie legte sich verkehrt herum auf mich und begann sofort mit Feuereifer meinen Schwanz zu lecken. Ich wollte der Kleinen in nichts nachstehen und schob meine Zunge sofort in ihren haarlosen Schlitz. Wir geilten uns gegenseitig auf diese Weise auf und ich muss sagen, ihre fast jungfräulich wirkende Pussy schmeckte hervorragend. Wenn sie mir auch längst nicht so gut gefiel, wie die ...
    meiner Belle, aber da kam für mich wohl eh keine andere Frau ran. Dennoch trieben wir es so nicht bis zum Höhepunkt, wir wollten schließlich beide miteinander ficken. Nina griff sich also meinen knüppelharten Kolben und dirigierte ihn in ihre dampfende Muschi. Dann legte sie sich flach auf meinen Oberkörper und wir fingen an wie wild, zu knutschen. Die ausgebuffte 20-Jährige hielt ganz still, damit ich besinnlich in ihrem engen Loch hinein- und hinausgleiten konnte. Aus Spaß haute ich ihr mit der flachen Hand auf den schmalen Popo, sodass es laut klatschte. Das schien ihr zu gefallen, denn sie forderte mich sofort auf damit weiterzumachen. Die nicht allzu festen Hiebe hallten durch den Keller und ich bemerkte, wie das Paar neben uns kurz erheitert zu uns hinübersah. Das Stöhnen meiner jungen Partnerin wurde heftiger und ich spürte, wie sie ihre Vaginalmuskeln anspannte, als sie kam. Auch ich war soweit und nach ein, zwei tiefen Stößen spritzte ich eine gute Ladung tief in ihre hungrige Fotze. Wir beschlossen unser erstes Zusammentreffen mit einem gierigen, feuchtfröhlichen Kuss. Mit diesem frivolen Engel würde ich es gerne jederzeit wieder tun, soviel stand für mich fest. Überall waren jetzt die Leute hemmungslos am rumvögeln. Während ich mich mit einem weiteren Bier in der Hand erholte, sah ich ihnen interessiert zu. Vielleicht konnte ich ja noch das eine oder andere hier lernen? Nach dem Fick mit Nina hatte diese Zusammenkunft völlig ihren Schrecken verloren. Zwar gestand ich ...