1. Ich liebe dich!


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Chrissie, war aber ganz froh darüber. Isas Hüften fest gepackt rammte ich mein gut geladenes Gewehr beständig in ihren Darm und kam so bereits nach wenigen Minuten. Ich stieg ab und sah schadenfreudig zu, wie sie sich abmühten. Ich weiß, ich war etwas gemein zu meiner nimmersatten Belle, freute mich aber dennoch heimlich, dass sie diesmal nicht kam und frustriert von Thomas rutschte, nachdem der sich in ihrem geweiteten Loch ergoss. Jetzt war meine Stunde, der Moment in dem ich Isa beweisen konnte, wie viel sie mir bedeutete. Ich zog sie sanft von Thomas, bettete meine überraschte Frau verschmitzt grinsend auf den Rücken und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie sofort weit öffnete, als ihr bewusst wurde, was ich vorhatte. Als meine Zunge über ihren feuchten Schlitz glitt, stöhnte sie glückstrunken auf: "Oh Schatz!" Es kostete mich einiges an Beherrschung, den Saft meines Rivalen aus ihr rauszuschlecken aber irgendwie gelang es mir, ohne dass ich mich übergeben musste. Eigentlich war es wirklich nicht viel anders, als wäre es meiner gewesen. Es war eben eine reine Kopfsache und ich wollte sie überwinden. Ich glaube es gelang mir recht gut. Jedenfalls zeigte sich meine herzallerliebste Isa sehr beeindruckt von meiner Heldentat. Als wir später alleine in unserem eigenen Bett lagen, schnurrte sie wie ein junges Kätzchen und erklärte mir mindestens eine Millionen Mal, dass sie mich über alles liebte und wie stolz sie auf mich war. Ich denke, meine Frau vorbehaltlos ...
    zu teilen, würde sich auf lange Sicht als gar keine so üble Idee erweisen. Ihre Zuneigung ist seither jedenfalls grenzenlos und sie schafft es immer wieder, dass ich mich bei ihr einfach nur gut fühle. Außerdem achtet sie immer sehr darauf, mir ihre Dankbarkeit für meine Großherzigkeit zu beweisen. So konnte das Leben meinetwegen weitergehen. Vorher galt es allerdings, noch eine Sache zu erledigen. Kapitel 13: Orgie! "Ich liebe dich! Denk daran, das ist das Einzige, was zählt! Wir werden das jetzt mit Würde und enthusiastisch hinter uns bringen und dann gemeinsam unser neues Leben auskosten." Die aufmunternden Worte meiner Frau ließen ein wenig meine Nervosität schwinden. Es waren sechs Tage, in denen sich alles in meinem Leben geändert hatte. Meine bisherige Existenz war auf den Kopf gestellt worden und ich hatte es, so fand ich, recht gut verkraftet. Jetzt gab es nur noch eines zu tun. Ich musste mich als neues Mitglied bei den swingenden Treffen der Kollegen meiner Frau beweisen. Danach könnten wir dann unsere neue, nicht mehr nur einseitig offene Beziehung genießen. Ich schüttelte also brav allen die Hand, Bettinas und Monikas herzliche Umarmungen gaben mir weiteres Selbstvertrauen. Selbst Thomas half mir, indem er mir auf die Schulter klopfte und meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich würde sicherlich sehr viel Spaß mit den anderen haben, sobald ich sie etwas näher kennengelernt hätte. Zunächst saßen wir wieder, als wäre dies eine gewöhnliche Firmenfeier, bei ...
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