1. Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 15 u. 16


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    stützte sich auf einen Ellenbogen auf und sah von leicht schräg oben auf mich herunter. Jetzt musste ich mich zusammenreißen, denn Evas Interesse an mir, war nicht einfach wegzustecken. Immerhin betrachtet sie mich nicht im Ganzen, sondern beschränkte sich auf einen einzigen Punkt. Doch diesen studierte sie umso intensiver. Eins kam mir zugute. Eva konnte ihre Finger nicht von mir lassen und griff vorsichtig zu. Ihre schmalen Finger umgriffen den noch schlaffen Stamm und begannen ihn zu massieren. Die daraufhin einsetzende Reaktion, war vorhersehbar und ich musste mich nicht mehr in Zurückhaltung üben. Ich genoss es sehr, denn Eva schaffte es die Punkte zu stimulieren, die mir am besten gefielen. Kaum hatte sie mit ihrem Verwöhnprogramm angefangen, stand mein Dicker steinhart in der Luft und ließ sich bewundern. Evas Hand wanderte und tastete weiter ab, was sie zum Leben erweckt hatte. Vorsichtig zog sie die Vorhaut herunter und begutachtete das, was sich jetzt entblößt und geschwollen ihrem Blick zeigte. Dunkelrot mit glänzender, straff gespannter Haut zeigte sich die Eichel und verlangte geradezu gestreichelt zu werden. Doch Eva war da andere Meinung. Sie wanderte mit ihrer Hand weiter nach unten, und da ich meine Beine gespreizt hatte, kam sie einfach und ohne Umstände an die beiden Bälle heran. Diese nahm sie abwechselnd in ihre Hand, wog sie zuerst in der Handfläche, um ihr Gewicht zu spüren. Erst danach rollte sie diese anwechselnd hin und her. Dieses Spiel hielt Eva ...
    eine ganze Weile durch und ich wollte sie nicht stoppen. Im Gegenteil. Ich wälzte mich wie im Schlaf so hin und her, dass Eva einfach wie möglich an alles herankam. Irgendwann hörte Eva damit auf. Nicht das ihr langweilig geworden wäre, aber sie musste einfach einmal wohin. Sie stand auf und ich sah mit weiter geöffneten Augen ihren kleinen, wackelnden Apfelpo aus dem Zimmer verschwinden. Zehn Minuten später war sie zurück und ich hielt weiterhin an dem schlafenden Zustand fest. Eva kam aber nicht gleich ins Bett, sondern setzte sich auf die Kante und sah zu ihren Bildern an der Wand. Obwohl ich es nicht sehen konnte, welches Bild sie direkt ansah, konnte ich es ahnen. Nach der Stellung ihres Kopfes zu urteilen, sah sie direkt ins Zentrum auf das eine, welches nicht in 3-D war. Wohl fünf Minuten sah sie in die Richtung, atmete plötzlich tief ein und ließ einen Seufzer hören, dann drehte sie sich in meine Richtung und legte sich wieder hin. Das, was sie zuvor getan hatte, setzte sie leider nicht fort. Sie deckte mir die Decke über und schloss ihre Augen, um noch weiter zu schlummern. Wenig später hörte ich ihren ruhigen Atem und stand selber auf. Dabei war ich mir sicher, dass sie nicht bemerkte, wie ich den Raum verließ. Im Bad machte ich mich landfein und dachte die ganze Zeit über das nach, was ich gesehen hatte. Was hatte es mit dem Bild auf sich, warum faszinierte es Eva so sehr. Ich musste es herausbekommen. Als ich fertig mit der Morgentoilette war, begab ich mich in die ...
«1234...12»