1. Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 15 u. 16


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    Später, als Eva eingeschlafen war und nur noch das Nachtlicht eine diffuse Helligkeit abgab, stützte ich mich auf einen Ellenbogen auf und sah mir Eva an. Sie schlief ruhig und fest wie immer und ihr flacher Atem war kaum zu hören. Dabei fragte ich mich insgeheim, was sie in dieser Nacht träumen würde. Würde ich ein Teil dieser Träume sein und wenn ja, in welcher Gestalt würde ich dort auftauchen? Oder sah sie andere Bilder? Ich würde es nie herausbekommen, immerhin wusste ich, wenn ich aufwachte, auch nur selten davon. Warum sollte es bei Eva anders sein. Diesmal träumte ich allerdings doch etwas, was ich zumindest in Fragmenten behielt. Ich träumte von Eva und es war so intensiv, dass ich davon aufwachte. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, was es genau gewesen war, denn die ganzen Bilder, die ich noch im Kopf hatte, waren verschwommen und passten nicht zueinander. Mal sah ich Eva, dann eine Schlange, die sich um sie wand, doch es war keine giftige Schlange, eher eine von den Riesenschlangen. Sie hielt Eva umschlungen und ließ sie nicht mehr los. Ich selber was nur Beobachter, körperlich nicht anwesend. Das Seltsame daran war, dass Eva keine Angst zeigte, oder versuchte sich zu befreien. Sie stand nur da und lächelte, während sich das Tier enger um sie schlang. Das war die einzige Stelle in meinem Traum, die ich noch in allen Einzelheiten vor mir sah, alles andere verschwand in einer nicht zu erkennenden Suppe von Bildern. Mitten in der Nacht wachte ich davon auf und ...
    sah mich nach Eva um. Sie schlief fest und ruhig. Eva war wohl zu warm geworden und hatte ihre Beine und den Unterleib freigestrampelt. So präsentierte sich mir ihr Schoß und ich konnte diesen im schummrigen Licht studieren. Jetzt, wo Eva entspannt dalag, konnte man gut erkennen, dass ihr Bauch nicht nur flach war, sonder sich nach unten durch wölbte. Er bildete eine Kuhle und ließ ihre Beckenknochen deutlich hervortreten. Durch diesen Anblick wirkte Evas Körper noch zerbrechlicher als sonst, obwohl er es sicher nicht war. Mir wurde auf einmal mehr als heiß, als ich darüber nachdachte, dass ich bald meinen Penis in diesen Schoß schieben würde. Ich würde ihn ausfüllen und mich dort so lange reiben, bis ich zum Höhepunkt kam. Es würde mehr als aufregend werden und ich spürte schon jetzt, dass es für uns beide etwas Besonderes sein würde. Mit diesen Gedanken und einem steifen Schwanz drehte ich mich, um und versuchte einzuschlafen. Aber das gelang mir nicht mehr richtig. Immer wieder kamen mir die Gedanken an Eva in den Kopf und ließen es nicht mehr zu. Erst als es langsam hell wurde, schlummerte ich leicht ein, was eine halbe Stunde später beendet wurde. Eva war wach geworden und rekelte sich im Bett hin und her. Dies war für mich das Zeichen aufzuwachen. Doch ich tat trotzdem noch, als wenn ich schlief. Allerdings trat ich meine Decke weg, damit Eva mich ansehen konnte. Aus schmalen Schlitzen konnten meine Augen verfolgen, wie sie mich studierte. Sie rückte etwas näher heran, ...
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