1. Das Institut


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ohne Bekleidung und ans Bett gefesselt schlafen müssen -- damit sie sich nicht selbst ‚Erleichterung' verschaffen können" grinste der eine schmutzig. Die Gräfin durfte noch die Toilette benutzen, die sich natürlich im selben Raum befand, und wurde dann so ans Bett gefesselt, dass sie sich zwar umdrehen, aber mit den Händen ihre Geschlechtsteile nicht erreichen konnte. Dann wurde sie mit einer leichten Decke zugedeckt und mit den Worten: "Schlafen Sie gut Frau Gräfin, morgen werden Sie nicht mehr so gut liegen können!" verließen sie die beiden Männer. Das Licht wurde gelöscht, nur ein kleines Nachlicht brannte und erleuchtete das Zimmer ein wenig. Die Gräfin schluchzte jetzt haltlos in ihre dünne Decke, wohl wissend, dass der nächste Tag für sie sehr hart werden würde. Graf Schorndorff und der Professor sassen noch eine Weile in der Bibliothek und tranken einen Cognac. "Wie kam es dazu, dass Ihre Gattin, die ich ja noch aus ihrer Zeit hier am Institut kenne, sich einen derartigen Fehltritt leistete, Herr Graf? Sie war eine der diszipliniertesten Schülerinnen, die ich je hatte..." "Nun," antwortete der Graf, "ich war in letzter Zeit häufig unterwegs, ich habe noch ein zweites Gut übernommen und musste mich um die Neuorganisierung des Gutes kümmern." Natürlich war das keine Entschuldigung für das Verhalten der Gräfin aber der Professor verstand immerhin, was sie zu dieser Handlungsweise getrieben hat. Die Gräfin hatte die Nacht nicht gut geschlafen, die Furcht vor den ...
    Schmerzen hatte sie wach gehalten. Am Morgen erschien dann eine Dienstmagd in ihrem Zimmer um sie zu waschen und auf die Züchtigung vorzubereiten. Sie nahm der Gräfin zuerst die Ketten ab und brachte ihr dann eine Schüssel un einen Krug mit warmem Wasser sowie Seife und einem Handtuch. Die Gräfin wusch sich, so gut es mit dem kalten Wasser eben ging. Anschließend kam der Arzt, um ihre Straffähigkeit zu untersuchen. Er ordnete außerdem ein Klistier an, damit ihr nicht während der Bestrafung "etwas Unangenehmes" passieren sollte. Währenddessen sassen der Graf Schorndorff und der Professor beim Frühstück. Der Graf erkundigte sich, wer die Bestrafung vornehmen werde und bekam als Antwort: "Das macht Herr Rittmeister von Bojanovski, er unterrichtet an der Offiziersschule Disziplin und ist ein echter Meister der Peitschen." Wie auf ein Zeichen klopfte es an der Tür und Rittmeister von Bojanovski betrat den Raum. Der Professor erklärte ihm, was er zu tun hatte, stellte ihm den Grafen vor und sie nahmen zusammen den Kaffee. Nach dem Frühstück gingen sie dann zusammen in den Strafraum. Der Strafraum war ein großer, hoher Raum, in dem sich einige Geräte befanden, die nur dazu dienten, die zu bestrafenden in den entsprechenden Positionen zu befestigen. Rittmeister von Bojanovski erklärte dem Grafen die Geräte, die er zu benutzen gedachte: "Da ist einmal der Strafbock, da wird die Delinquentin übergelegt und an den Beinen, den Händen und um den Leib an den Bock gefesselt, so dass sie sich nicht ...