1. Das Institut


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Graf" sagte der Prosenius, als sich Graf Schorndorff gesetzt hatte. Die Frau blieb hinter seinem Stuhl stehen, die beiden Männer standen hinter ihr. „Das glaube ich Ihnen gerne, lieber Professor, aber ich werde Ihnen die ganze Sache erklären." Der Graf schneuzte sich und dann sagte er zu den beiden Männern: „Nehmt meiner Frau den Mantel ab!" Die Männer nahmen der Frau den Mantel ab und auch den Hut und dann konnte man sehen, daß die Frau, die kein Make-up trug, ein verweintes Gesicht hatte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sie war mittelgroß, von kräftiger Statur, ohne deswegen dick zu sein, mit ausladenden Hüften und großer Oberweite, was man selbst durch die Kleidung erkennen konnte. „Herr Graf, bitte erklären Sie..." stieß der Hausherr verwundert aus. „Nun, der Anblick meiner „geliebten" Frau darf Sie nicht wundern geehrter Herr Professor, sie hat einen schwerwiegenden Fehler begangen und ich hoffe nun, Sie können uns helfen." Prof. Prosenius war verwundert. „Und warum trägt sie Fesseln?" „Um ihr ihren Status bewusst zu machen, sie hat mich mit ihrem Reitlehrer betrogen und muß jetzt die Konsequenzen tragen. Eine Scheidung kommt nicht in Frage, aber ich verlange eine strenge Bestrafung für diese ruchlose Tat. Deswegen wende ich mich an Sie, verehrter Professor, und weil Sie in Ihrem Institut ja eine strenge Hand haben wollte ich meine Frau von Ihnen bestraft wissen." Prof. Prosenius war erstaunt. Die Gräfin Schorndorff, die ehemalige Komtess Birkenfeld, ...
    Jahrgangsbeste an seinem Institut, mit den wenigsten Strafen seit Gründung der Schule, leistete sich einen solchen Fehltritt. Unverzeihlich! „Was ist mit dem Reitlehrer passiert?" wollte der Professor wissen. „Ein Reitunfall, Genickbruch" sagte der Graf emotionslos. Die Gräfin schluchzte kurz auf und wand sich in ihren Fesseln. „Nehmen Sie ihr bitte die Fesseln ab, Herr Graf, hier ist es nicht nötig, sie zu binden". Der Graf nickte kurz zu den beiden Männern, die immer noch wortlos hinter der Gräfin standen und einer von ihnen nahm ihr die Fesseln ab. Die Gräfin rieb sich die Handgelenke und man konnte deutlich sehen, wie sich die straffe Fesselung tief in die Haut eingeschnürt hatte. Der Professor fragte sie: Frau Gräfin, Sie haben gehört, was Ihnen ihr Gemahl vorgeworfen hat?" Sie antwortete mit gesenktem Kopf: „Ja, Herr Professor." „Und, entspricht dieser Vorwurf den Tatsachen? Haben Sie ihren Mann auf schändliche Weise mit Ihrem Reitlehrer betrogen?" „Ja, Herr Professor, auch das, aber..." „Sparen Sie sich Ihre Entschuldigungen für das Jüngste Gericht auf, Frau Gräfin, auf mich machen sie keinen Eindruck!" rief der Professor streng. Die Gräfin zuckte zusammen. Das war die Stimme des Direktors, den ALLE am Institut gefürchtet hatten. Ich werde Ihrer Bitte um Bestrafung gerne nachkommen, Herr Graf, welche Strafe haben Sie sich vorgestellt?" „Nun, sie hat mich schwer gekränkt und meine Ehre besudelt, die strengste Strafe erscheint mir nur angemessen!" Der Professor dachte kurz nach ...