1. Das Institut


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und meinte dann: „Wir werden die Formel 4-3-2-1 anwenden!" Die Gräfin zuckte zusammen und stöhnte weinerlich: „Bitte nicht diese Formel...!" Ihr Mann fragte verwundert: „Was bedeutet die Formel 4-3-2-1 eigentlich?" „Es ist die Summe der Hiebe, die die Delinquentin erhalten wird: 4 Dutzend auf das Gesäß, 3 Dutzend auf den Rücken, 2 Dutzend über die Brüste und 1 Dutzend zwischen ihre gespreizten Beine, genau auf die Scham. Eine Strafe, die mir durchaus angemessen erscheint, lieber Herr Graf." Die Gräfin wimmerte leise vor sich hin, als sie die Worte hörte. „Auch mir erscheint die Strafe angemessen, wann soll mit der Bestrafung begonnen werden?" „Morgen, nach dem Frühstück, wenn es Ihnen recht ist, Herr Graf. Sie und Ihre Begleitung werden selbstverständlich meine Gäste sein." „Meine Begleitung, das sind zwei meiner Pferdeknechte, zwei kräftige Pommernburschen, die mir treu ergeben sind und für mich durchs Feuer gehen würden. Die können im Gesindehaus schlafen. Wo werden Sie meine Frau unterbringen? Ich hielte es für unpassend, diese Nacht das Bett mit ihr zu teilen." „Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Graf, dafür haben wir spezielle Gästeräume." Der Professor drückte einen Knopf auf seinem Schreibtisch und ein Mädchen erschien. „Maria, schick bitte den Sicherheitsdienst zu mir, dann kannst du zu Bett gehen, ich brauche dich heute nicht mehr." „Sehr wohl, Herr Professor." Das Mädchen machte einen Knicks und verschwand wieder. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Auf ein ...
    „Herein" des Professors erschienen zwei Männer von kräftiger Statur und verbeugten sich vor dem Professor und seinen Gästen. „Meine Herren, die Gräfin Schorndorff wird heute nacht ein Spezialzimmer beziehen und morgen streng bestraft werden. Bitte bringen Sie sie in hin und bereiten Sie sie für die Nacht vor. Der Herr Graf und ich werden sie uns später ansehen!" Die beiden Männer nickten, nahmen die Gräfin links und rechts am Arm und gingen hinaus. Nach endlos erscheinen Gängen und vielen Treppen, die zumeist nach unten führten, öffnete einer der beiden Männer eine Eisentür und sie traten ein. „Wenn sich die gnädigste Frau Gräfin bitte entkleiden wollte -- komplett" „Ich soll mich ...nackt ausziehen? Vor Ihnen?" Die Gräfin erbleichte. „Sollten Sie das nicht sehr schnell erledigen müßten wir Ihnen helfen -- es wäre uns ein Vergnügen Frau Gräfin!" Meinte der eine der beiden Männer und sah sie lüstern von oben bis unten an. Die Gräfin fügte sich in ihr Schicksal uns entkleidete sich. Ihre Figur war üppig, sie hatte schwere, feste Brüste und einen ausladenden Hintern. Das sie sich schämte, sah man deutlich an ihrer Gesichtsfarbe. Die Kleidung mußte sie dann einem der beiden übergeben. Der Andere hatte während dessen Arm- und Beinfesseln in Form von Lederriemen geholt und die wurden der Gräfin nun angelegt. „Sie wollen mich doch nicht etwas fesseln?" staunte die Gräfin. „Allerdings, unsere Vorschriften besagen, dass Delinquentinnen, die zur Bestrafung im Institut sind während der Nacht ...