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Vanilla
Datum: 26.06.2018, Kategorien: Reif,
gut. Ein Kompliment wäre verlogen gewesen. "Ihre Brüste scheinen sich in der Sonne wohl zu fühlen", sagte er. "Ich bin der Franz." Theresa setzte sich auf, drehte sich zu Franz, und da war sofort wieder der Vanilleduft. Sie schlug ihre Beine übereinander und sie balancierte ihren Oberkörper aus, bis sie im Schneidersitz in sich ruhte und Franz von oben her ansah. Sie war ziemlich beweglich für ihr Alter, ihre Arme und Beine zeigten gut ausgebildete Muskeln, nur die Haut darüber war faltig und ein wenig grau unter der Sonnenbräune. Ihre Brüste hingen nun auf ihren Bauch, kaum höher als Nabel waren die beiden Brustwarzen. Und den Schritt hatte sie weit geöffnet, das drahtige Fell verdeckte ihre Scham, aber Franz konnte sehen, wie sich die äußeren Schamlippen nach außen gespannt hatten, die inneren hingen nach unten und braunrot stand ihre große Clitoris hervor, bedeckt von dem drahtigen, graublauen Haar. Schamlippen und Haar verdeckten ihre Vagina und ein Streifen dieses Haarwuchses führte nach hinten zu ihrem grauschwarzen Poloch, früher wohl einmal sternförmig und straff, jetzt wie ein wilder und ausgebrannter Krater nach einem Leben voller Eruptionen. Ihre Hände stützten sich auf ihren Knien ab. "Franz, Du bist neu angekommen, nicht? Ich habe Dich noch nicht gesehen." "Ja, bin ich, Theresa, heute in der Früh. Und ich bin froh, hier zu sein. Ich musste einfach weg." "Ich komme aus Bayern", sage Theresa. "Ich bin schon zwei Wochen hier. Ich bin jedes Jahr hier, seit ich Witwe ...