1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    durch Gründlichkeit möglichst keinerlei Zorn gegen sich aufkeimen zu lassen. Marcus genoss ihre Gründlichkeit. Hoch streckte er die Arme zum Himmel, damit sie seine Achselhöhlen tief säubern konnte. Seine Brust rieb sie kräftig ab – zumindest ihn – erotisierend, seine Nippel versteiften sich mit einem wundervollen Ziehen durch seinen ganzen Körper, natürlich vor allen in seinen Lenden, so dass sein Schwanz sich aufzurichten begann, bevor sie ihn dort überhaupt berührt hatte. Doch auch den wusch sie gründlich und auf sein Geheiß blieb sie dort weit länger, als nötig. Marcus bückte sich tief, ließ sich seinen Arsch und die Region dazwischen waschen, wobei sie auch seinem Sack gebührliche Aufmerksamkeit schenkte. Auf den Knien vollendet sie ihr Werk an seinen Beinen, seinen zwischenzeitlich harten Schwanz direkt vor dem Gesicht, bemüht dessen Nähe nicht weiter zu beachten. Marcus setzte sich auf den Hocker, damit sie mit der Fußwäsche ihren Auftrag zum Abschluss bringen konnte. Nachdem nun er sich wieder frisch gestärkt für kommende Freuden befand, ließ er die Frauen sich waschen, dabei darauf achtend, dass dies gründlich geschah. Wo Nachlässigkeit oder Scham auf schnell Abwicklung drängte, half er mit wenigen Fingerzeigen sofort nach. Er genoss das Schauspiel, das sich seinen Augen bot. Lauter nasse Lappen, die gründlichst durch Votzen gezogen wurden, Ärsche, Rücken Bauch und vor allem auch Titten umrundeten und, da das Wasser nicht sonderlich warm war, bald rosige Haut ...
    produzierte. Marcus stand auf und schloss die Augen. Blind tapste er auf die Schar der Frauen zu, bis seine Hände eine weiche Brust ertasteten. So hatte er die erste Wahl des Abends den Fügungen der Götter überlassen und die hatten ihn mit einer leicht mongolisch wirkenden Schönheit zusammengebracht. Die weiche Brust, die er in der Hand hielt, war zugleich in sich fest und groß genug, eine Männerhand zu füllen. Sie gehörte einer geschmeidig wirkenden mittelgroßen jungen Frau, deren fast schwarzes Haar ein ovales, flaches Gesicht mit hohen Wangenknochen, blauen, leicht mandelförmigen Augen, einer kleinen Stupsnase und einem volllippigen Mund umrahmte. Lange schlanke Beine hatte sie, an deren Kreuzung ein ebenso schwarzhaariger dichter Busch stand und die sich darin versteckenden Schätze zu entdecken und zu bergen einlud. Ihr Blick war weniger ängstlich als abwartend. An der Brust zog er sie zu seinem Lager. Sich selbst niedersetzend, ließ er die Mongolin vor sich stehen und bedeutet ihr, sich zu präsentieren. Wie bei der ersten Musterung des gestrigen Tages nahm sie ihre Brüste in die Hand und wog sie ihm anbietend mit hebenden und kreisenden Bewegungen entgegen. Mit seinem Finger stupste er eine der weichen Warzen an und sofort begann sie mit ihren beiden Daumen diese zusätzlich zu streicheln. Doch noch richtet sich nichts auf. Er ließ sich nun zeigen, was der Haarbusch verbarg. Breitbeinig hockte sie die Oberschenkel etwas an, drückte ihr Kreuz nach vorne durch und zog ihre ...
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