1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Lustvoll gedachte er noch einmal der letzten Nacht. 30 Frauen, rechnete er sich aus, und 35 Nächte. Er würde sie bis Rom vermutlich alle mehrfach probiert haben. Genussvoll leckte er seine sinnlichen Lippen. Und vielleicht wäre auch so manche dabei, die Fehler machte und ein wenig Widerstand leistete. Eigentlich war es eine exquisite erotische Freude, hin und wieder einmal so eine Wildkatze mit der Peitsche zur Räson zu bringen. Und die Frauen seiner Männer? Nun, die würden entweder an ihrer Einstellung arbeiten oder sich bis Rom wohl etwas Hornhaut in ihren Löchern wachsen lassen müssen und konnten dort dermaßen „ausgebildet" in jedes beliebige Bordell gewinnbringend verkauft werden. Was war ihm der Kriegsgott Mars doch dieses Mal hold. Der Treck zog durch die tiefen Wälder unaufhaltsam auf die Berge zu. Späher und Kundschafter umschwärmten den Zug, denn zwar war der Aufstand voraussichtlich niedergeschlagen aber es war auch nicht auszuschließen, dass sich Überlebende zu angriffslustigen Räuberbanden zusammenfanden. Auch wenn die Kampfkraft seiner Mannschaft hoch einzuschätzen war, so bestand für einen Zug trotz schwerer Bewachung immer Gefahr, denn in der Bewegung war er naturgemäß am schutzlosesten. Der Tag verging ohne nennenswerte Vorkommnisse. Späher hatte mehrere verwüstete Dörfer in der Nähe entdeckt, waren aber nicht auf Aufständische gestoßen. Am Abend galt es wieder ein Lager aufzubauen. Die Frauen, die den Weg hatten zu Fuß unter der Behinderung der Fußfesseln ...
    zurücklegen müssen, waren sichtbar erschöpft. Die Zelte wurden errichtet, Bewachungen eingeteilt, die Tiere versorgt und der Koch bereitete das Nachtmahl vor. Nachdem alles zu seiner Zufriedenheit gerichtet war – und diesbezüglich war Marcus ein misstrauisch gründlicher Befehlshaber, er tauchte überall persönlich auf und überzeugte sich selbst von der Durchführung der angeordneten Maßnahmen – konnten sich alle Freigänger zur Nachtruhe zurückziehen. Die Mannschaft hatte die Reihenfolge der Benutzung ihrer Frauen längst ausgehandelt und geregelt, so dass auch diese Lustbarkeit einer gewissen Ordnung unterliegen würde und so Kampfkraft und die im Feindesgebiet notwendige Aufmerksamkeit nicht zu schmälern vermochte. Wieder ließ sich Marcus Wasser und Tücher in sein Zelt bringen. Für die Reinigung seines Körpers suchte er sich eine bislang noch nicht bedachte Frau aus. Es war eine brünette, vielleicht 25-jährige von eher kleinem Wuchs, blauen ängstlichen Augen über einer spitzen Nase und einem eher schmallippigen Mund. Die abgestreifte Tunika offenbarte ihre schlanke Figur mit mittelgroßen, weichen Brüsten, einer spärlichen Schambehaarung über einem flachen und ebenfalls schmallippigen Geschlecht. Kräftige Hände hatte sie, wahrscheinlich von der ihr bis dahin vertrauten Feldarbeit. Ängstlich und vorsichtig begann sie ihr Werk und reinigte ihn mit einem nassen Lappen, den sie immer wieder zwischendurch auch auswusch und mit frischem Wasser tränkte. Sie hatte sich wohl vorgenommen, ...
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