1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Schamlippen weit auf, damit er einen tiefen Blick nehmen konnte. Wieder schnellte seine Hand vor, prüfte die leichte Feuchtigkeit der frisch gewaschenen Votze und trällerte kurz über den Kitzler. Wiederum verstand sie sofort, hielt die Votzenlippen zwar weiter weit aufgerissen, kreiste aber nun mit ihrem Zeigefinger selbst auf ihrem Kitzler weiter. Bald bedeutet er ihr sich umzudrehen. Es bedurfte keiner weiteren Anleitung, sie spreizte die Beine, bückte sich tief, nahm ihre Pobacken in die Hände und zog diese weit auseinander. Sie hatte eine helle Hautfarbe, die einen wunderschönen Kontrast zu ihren sehr dunklen inneren Schamlippen herstellte. Im Votzengrund war sie tiefrot und über der sich in dieser Spreizung von selbst öffnenden Vagina stand ein niedliches kleines Arschloch. Ihre Pobacken waren nicht besonders fleischig, die Votze stand prominent hervor. Seine Wahl war akzeptabel und mit den Fingern prüfte er zunächst die Votze, tief in die Vagina mit zwei Fingern einfahrend, auf ihre Elastizität und Tiefe. Die kleine Rosette schien sich ihm verweigern zu wollen, dermaßen stramm war dieses wohl noch jungfräuliche Loch. Nur mit Mühe bekam er einen Finger in ihr versenkt, obwohl die Mongolin sich nicht entzog, sondern sich seiner bohrenden Hand sogar eher bemüht entgegen zu stemmen suchte. Er würde diese Frau genießen, doch in diesen engen Arsch würde er ohne eigene unbotmäßige Schmerzen so ohne weiteres nicht einfahren können. Das gedachte er zu ändern. Aus einer ...
    kleinen Truhe nahm er einen Pflock, der die Form eines mittelgroßen Penis aufwies, vollständig aus Elfenbein geschnitzt war und am Ende in einer Platte auslief. Er gab ihn ihr in die Hand und bedeutete ihr, den Godemiche mit ihrem Speichel reichlich nass zu machen. Nun stand Angst in ihren Augen. Dennoch kam sie der Aufgabe unverzüglich nach, und saugte und herzte den Pflock eifrig mit ihrem Mund, ihm schon eine Ahnung davon gebend, wie gekonnt sie wenig später vermutlich auch seine Stange zu bearbeiten wissen würde. Er ließ sie sich auf allen Vieren auf das Bett kauern. Den feuchten Dildo begann er nun langsam aber kräftig gegen die Rosette zu drücken. Zu eng war diese, um dem Angriff nachzugeben. Mehrere Versuche, die der Mongolin schmerzliches Aufstöhnen entlockte, scheiterten, obwohl er wirklich kräftig zur Sache ging. So kam er nicht zum Ziel! Er griff nun erneut in die Truhe und entnahm einen kleinen Tiegel mit Reitersalbe, die zur Einreibung wunder Hautstellen oder auch der Lederpflege dienend, Ausrüstungsgegenstand eines jeden berittenen Soldaten war. Satt schmierte er die Rosette ein, setzte auch einen Klacks auf die Spitze des künstlichen Gesellen. Er kniete sich nun so über sie, dass ihr Kopf zwischen seinen Beinen eingeklemmt war und ihre Schultern an seinen Oberschenkel ein Widerlager fanden. So beugte er sich über ihren Arsch, drückte jetzt ohne große Probleme einen Zeigefinger in das zwischenzeitlich leicht geweitete Loch und startete seinen Angriff mit dem Dildo ...
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