1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    II Die Reise Anm.: Es mag zum Verständnis hifreich sein, vorherige Kapitel vorher zu lesen. Marcus erwachte beim Klang des Hornes. Elfe war mangels weiterer Anweisungen vorsichtshalber mit seinem Glied im Mund eingeschlafen. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, die schlaffe Stange bis zur Wurzel warm in ihrem Mund geborgen. Das Horn hatte alle im Zelt geweckt, obwohl auch gewiss viele der Frauen in Gedanken an ihre ungewisse Zukunft kein Auge zugemacht hatten. Marcus Harndrang war nun stärker. Sein Glied noch immer in der warmen Höhle und zwei fragende blaue Augen über dem so geknebelten Mund, ließen ihn wohlig stöhnen und sich in die kleine Sklavin ergießen. Diese begann sofort zu schlucken, wenngleich ihr einiger Ekel anzumerken war. Dennoch öffnete sie die Lippen nicht und hielt ihn weiter in der warmen Höhle eingesaugt umfangen. Die anhaltende Wärme um seinen Schwanz bescherte ihm eine anwachsende kräftige Morgenerektion, über die sich Elfes Kopf nun eifrig wippend hermachte. Er ließ sie gewähren und schon bald nahm sie gestern Gelerntes hinzu und verwöhnte ihn mit schon kundiger gewordenen Händen. Sehr bald ergoss er sich fast träge in diesem zarten Fickschlund. Elfe hatte eindeutig das Zeug dazu, für eine Zeit zur Lieblingssklavin aufzusteigen. Er entließ das Mädchen, hieß sie sich zu waschen und erhob sich. Von der Ordonanz, die ihm mit wissendem Blick respektvoll entgegengrinste, ließ er Tunikas für seine Schar bringen. Aus dem Gemeinschaftszelt schälten sich die zehn ...
    Frauen der Mannschaft. Sie hatten in dieser Nacht wohl noch viele Attacken hinnehmen müssen, waren von oben bis unten mit getrocknetem Samen verschmiert, selbst ihr Harre verklebt. Sie staksten etwas breitbeinig daher, offensichtlich waren ihre Löcher trotz der sichtbar guten Schmierung allesamt wundgefickt. Am Körper trugen sie nur in der Zwischenzeit längst zerrissene Kleider, eher Lumpen. Um seine Männer nun nicht den ganzen Tag durch den Anblick dieser halbnackten Versuchungen zu reizen, befahl er auch diesen Frauen sich zu reinigen und frische Tunikas überzuziehen. Es reichte, wenn die Männer verhüllt vor Augen hatten, welche Freuden sie am Abend erwarteten. Auch würde es bald durch kühlere Regionen gehen und er wollte seine wertvolle Fracht nicht durch Erkältungskrankheiten unnötig beschädigen. Das Lager war schnell abgebaut, der Treck formiert und eine Bewachung für die Frauen und Kinder bestimmt. Sie erhielten ausnahmslos Handfesseln hinter dem Rücken und ihre Fußfesseln wurden mit Stricken so verbunden, dass sie nur zu mäßig kleinen Schritten fähig waren. Heißa, der Feldzug schien vorüber und es ging heimwärts. Das Horn blies den Männern fast verheißungsvoll zum Aufbruch und der Zug setzte sich in Bewegung. Der Weg war weit, würde noch über die steilen Pfade der Alpen gehen, in denen es wegen räuberischer Banden nicht an Aufmerksamkeit fehlen durfte. Marcus schätzte, durch die Gefangenen im Tempo etwas behindert, in etwa in fünf Wochen in Rom eintreffen zu können. ...
«1234...16»