1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    weitere Reise verlief recht ereignislos, davon abgesehen, dass aus dem Haufen der persönlichen Sklavinnen von Marcus ein immer lasziveres Völkchen wurde. Jeden Abend bediente er sich ihrer, jeden Abend ließ er die Frauen sich gegenseitig bedienen und stellte fest, dass diese mit der Zeit auch phantasievoller wurden und es nur mehr selten irgendwelcher Anweisungen bedurfte. Zwischenzeitlich stellten sie sich ihm freiwillig zur Verfügung und nicht selten ließ er sie die Führung hinsichtlich der Auswahl der Spiele und der zu bedienenden Löcher übernehmen. Selten wurde er enttäuscht, denn die meisten schienen auch darauf bedacht selbst zur Lust zu kommen und waren daher probierfreudig, ausdauernd und nicht mehr nur darauf aus, ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bekommen. Die Arschlöcher der Jungfrauen schaffte er allerdings nicht alle, bis sie in Rom angelangt waren. Doch darüber war er nicht gram, denn eine doppelte Jungfernschaft war durchaus geschätzt und würde den Preis im einen oder anderen Fall noch in die Höhe treiben können. Langsam freute er sich auf seine Lydia und fragte sich, welche der Frauen er ihr wohl als Geschenk mitbringen wollte. Lydia verfügte über eine Reihe von Sklaven aber nur zwei von ihnen dienten ausschließlich der Lustbarkeit. Vom letzten Feldzug hatte er ihr einen fast noch jugendlichen Germanen mit enormen Penis mitgebracht und von einem anderen eine nubische Schönheit, deren laszive natürliche Eleganz einer Gazelle ähnelte. Lydia konnte sehr ...
    grausam sein, wenn die beiden nicht spurten. Dem Jungen hatte sie selbst Ringe in den Penis und die Brustwarzen gesetzt, nachdem er sich anfangs einmal verweigert hatte. In diese konnte sie nun Ketten einhängen und ihn so lustvoll quälen. Die Nubierin trug ähnlich Ringe an ihren Schamlippen, am Kitzler, in der Nase und den Brustwarzen. Diese dienten zu allerhand Lustbarkeiten aber vor allem auch für Strafen, denn nicht nur der Zug an ihnen oder ihr verdrehen war schmerzhaft, sondern sie nutzte sie auch, um die Scham der Nubierin weit aufzuzerren, damit die Peitsche ihr Ziel besser fand. Ja Lydia konnte grausam sein. Einmal hatte sie eine seine Lieblingssklavinnen am Wickel, als er nach Hause kam. Das Mädchen lag weit gespreizt auf einen Tisch gebunden. Ihr Rücken und ihre Titten waren bereits blutig gepeitscht und Lydia widmete sich gerade den Schamlippen, die sie mit einer Hand weit und an sich schon schmerzhaft genug herausriss, um sie langsam und genüsslich immer wieder mit Nadeln zu durchstechen. Er hatte das Spiel beendet und war über seine Frau voller Wut hergefallen. Er hatte ihr die Tunika angehoben und ihr wie einem Schulmädchen mit der flachen Hand kräftig den Arsch versohlt. Doch hätte er Widerstand erwartet, so bot sie ihm gegenteilig wollüstiges Stöhnen und begann ihn zu mehr Härte aufzufordern. Er hatte sie umgedreht und hart auf dem Steinboden gefickt. Sie war tropfnass und bockte ihm brünstig entgegen. Spätestens da wurde ihm klar, dass Lydia bei ihren eigenen ...