1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Male lustvoll nach, um sich dann zurückzuziehen. An ihren Titten zog er die Kuh in eine sitzende Stellung und steckte ihr Umschweife seine harte, noch tropfende Stange in den Mund. Keuchend sog sie ihn geräuschvoll ein, begann liebevoll auf ihm herumzukauen und ihn mit der Zunge zu umfahren. Eine Weile ließ er sich diesen Service angedeihen, beschloss dann aber, mit den Kräften sorgsam umzugehen und Kraft für den nächsten Tagesmarsch zu sammeln. Er klatschte in die Hände und beendete die Orgie, allen befehlend sich zur Nachtruhe zu gehen. Ermattet aber sehr zufrieden fiel auch er auf das Lager und schlief abrupt ein. Die nächsten Tage verliefen in ähnlicher Weise, wenn Marcus auch sein Abendprogramm langsam etwas zurückschraubte, um für die anstrengenden Tagesmärsche besser gewappnet zu sein. Zweimal stießen sie auf Räuberbanden, deren Widerstand aber schnell und final gebrochen werden konnte. Seine Späher waren sehr aufmerksam. Bei einem Überfall in den Bergen kamen mehrere seiner Männer ums Leben. Ein nahe gelegenes Dorf stand in dem Verdacht, die Räuberbande zumindest gebilligt, wenn nicht gar unterstützt zu haben. Er marschierte mit einem kleinen Trupp ein und das völlige Fehlen von wehrfähigen Männern verstärkte seinen Verdacht noch erheblich. Er ließ die wenigen Hütten anzünden, alte Männer und Frauen sowie Kinder verjagen. Damit zeigte er eher Milde, denn normal wäre es gewesen, zumindest die männlichen Kinder als spätere potentielle Feinde umzubringen. Fünf Frauen ...
    nahm er in Gefangenschaft. Eine der Frauen erhob einen Stock gegen seine Männer. Er ließ ihr die Hände binden, den Strick an einem hohen Ast eines Baumes festbinden, so dass sie ausgestreckt dastand. Er gab seinen Männern einen Wink, dass sie mit ihr machen könnten, was sie für angemessen hielten, verbat aber sie zu töten. Einer der Männer riss der Frau die Kleider vom Leibe und begann mit einem biegsamen Stock, den er frisch von dem Baum geschnitten hatte, die Frau systematisch auszupeitschen. Er begann in ihren Kniekehlen, arbeitete sich dann langsam bis zu den Schulterblättern hoch, wechselte die Seite und arbeitete sich bei den strammen Titten beginnend wieder bis zu den Knie runter. Er ließ den Stock fallen, griff die Frau von vorn bei den Kniekehlen, hob die Beine breit an und versenkte seine harte Stange ansatzlos in ihrer Votze. Ein zweiter trat von hinten an sie heran und vergoldete ihr Arschloch mit seinem harten Pflock. Erst nachdem sich alle Männer auf die eine oder andere Weise der Frau bedient hatten, wurde sie losgeschnitten und mit den Gefangenen der Rückweg zum Treck angetreten. Die Frau wurde für die weitere Reise dem Lustzelt der Männern übergeben. Da sie durch den ausgepeitschten Körper auswies, dass sie sich der Mannschaft gegenüber feindlich gezeigt hatte, war sie für den Rest der Reise ein Objekt, an dem sich seine Männer mit Härte und roher Brutalität befriedigen würden. Ihr Los war nicht beneidenswert, auch wenn sie selbst dazu beigetragen hatte. Die ...