1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    war Marcus zu wenig Enthusiasmus. „Sag ihnen, ich will von allen, dass sie aktiv mitmachen! und ich will, dass alle solange weitermachen, bis ihre Partnerinnen die Lust bis zum Ende kosten. Wer sich verweigert, also seine Partnerin nicht richtig bedient oder sich der Lust nicht hingeben will, den werde ich noch heute scharf zu bestrafen wissen!" Diese Ankündigung brachte mehr Bewegung in das Häuflein. Schon bald glich die Frauenecke einer Orgie. Nach der ersten Eingewöhnung waren sie alle sehr um ihre jeweilige Partnerin bemüht und fanden auch tatsächlich zur eigenen Lust. Der Raum erfüllte sich von Schmatzen saugender Lippen auf feuchten Mösen, vom Schlürfen austretender Säfte und verhaltenen oder eher offen vorgetragenen Luststöhnern. Die Jungfrauen beobachteten das Treiben der Frauen zunächst verängstigt, nun aber auch mit einem gespannten aber zugleich wachsenden Interesse. So manche kleine Hand stahl sich auf den eigenen Kitzler, um ihn verschämt zu reiben. „Du wirst nun jede Jungfrau nacheinander auf den Gipfel der Lust lecken", hieß er Wildkatze an, „wenn eine nicht mitmacht, nutze die Peitsche reichlich und wärme ihr das Schlachtfeld vor! Zeigst Du selbst zu wenig Einsatz, werde ich Dir Deine Votze auseinander zerren lassen und Dein Inneres noch heute selbst blutig peitschen. Anschließend werde ich Dich für zwei Tage an das Lustzelt der Mannschaft ausleihen!", damit drückte er ihr die Gerte in die Hand, ließ ihr seinen Befehl den Jungfrauen übersetzen und schob sie ...
    auf das Häuflein zu. Sie redete mit den Jungfrauen und erläuterte wohl dabei die Kunst der eigenen und gegenseitige Befriedigung. Wie in einer Schulstunde zog sie ein Mädchen heran, öffnete ohne Umschweife deren taufrische Feige und erläuterte der zuhörenden Schar am Anschauungsobjekt in ihrer Sprache worauf es ankam. Dabei rieb sie den Kitzler des Mädchens, führte sehr vorsichtig einen Finger vorne an in die Vagina ein, um das Jungfernhäutchen nicht zu verletzten, bohrte ihn dann tiefer in die Rosette und zeigte mit züngelnden Bewegungen ihrer rosigen Zunge, wo und wie dieses Organ trällern musste, damit Lust erzeugt wurde. Die Jungfrauen zeigten sich als ängstlich interessierte Zuhörerrinnen. Wildkatze legte sich zwischen die geöffneten Beine ihres Anschauungsobjektes, versenkte ihr Gesicht auf der jungen Möse und demonstrierte die bis dahin nur angedeuteten Zungenschläge und Streicheleinheiten nun selbst. Dann fanden sich auf ihr Geheiß auch die Jungfrauen paarweise zusammen und probierten zunächst noch etwas unbeholfen das Gezeigte aneinander aus. Eines der Mädchen zeigte sich sehr verschämt. Wildkatze griff ihr an die Brust, quetschte sie sichtbar zusammen, griff mit spitzen Fingern der anderen Hand die kleine rote Zitze und klemmte sie mit ihren Fingernägeln schmerzhaft ab. Das Mädchen schrie auf und versenkte ihr tränenüberströmtes Gesicht sogleich zwischen den Beinen ihrer Partnerin. Ob die Drohungen wirkten, ob die beobachteten Gewalt- und Geschlechtsakte der letzten ...
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