1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    spielend, bockte Marcus nun immer tiefer und heftiger in diesen samtenen Schraubstock hinein. Er setzte zu großen Beckenbewegungen an, verließ bei jedem Stoß den warmem Lustkanal, um sich dann wieder den Widerstand der geschwollenen Lippen rubbelnd überwindend bis zum Anschlag in ihm zu versenken. Er wechselt die Löcher, in dieser Stellung war die Rosette genauso gut zugänglich wie die Votze der Frau. Wieder schrie diese ihr Leid in die saftige Möse, die ihren Mund verschloss. Nach wenigen Stößen begann er nun ein Wechselspiel, Arsch-Möse-Arsch-Möse... und war mit beiden Löchern zufrieden, die sich ihm bei jedem Stoß neu mit einem gerade noch angenehmen Widerstand entgegenstellten, um dann den Schwanz heiß und eng in die Mangel zu nehmen. Er beugte sich vor und begann die Titten der vor ihm hockender Frau mit beiden Händen kräftig durchzuwalken und wand sich dann ihren Zitzen zu. Auf den Warzen der Marokkanerin kauend ergoss er sich mit einem letzten kräftigen Stoß in der geschundenen Vagina. Er zog sich zurück, ließ der Marokkanerin noch eine Weile die Freuden der flinken Zunge genießen, bevor er sie zu den anderen Frauen zurückschickte. Wildkatze musste ihren Auftrag sehr zufriedenstellend erledigt haben, denn ihr Gesicht war glänzend von den Säften der Marokkanerin verschmiert. Er bedeutete ihr aufzustehen, sie fiel sofort vor ihm auf die Knie und sagte: „Gnade, Herr". „Warum, womit hast Du die verdient?" „Ich werde fügsam sein, aber bitte Gnade!" Erst jetzt fiel ihm ...
    auf, dass Wildkatze lateinisch verstand und sprach, und so begann er sie zu befragen. Ja, sie hätte als weibliche Soldatin und gedient und ja, sie möge von Natur aus lieber Frauen. Sie werde sich aber in ihr künftiges Sklaven-Schicksal fügen, wie immer er über sie bestimme. Marcus kam eine Idee. Er setze sich auf das Lager, vor sich die mit geradem Rücken kniende Wildkatze. Er hatte die Jungfrauen noch auszubilden und was konnte besser sein, als diesen eine Lehrerein zur Seite zu stellen, die ihm zumindest einen Teil dieser Aufgabe abnahm. Außerdem könnte das ein geiles Schauspiel werden. So trug er ihr auf, künftig die Jungfrauen im lesbischen Spiel zu unterweisen und dabei auch darauf zu achten, dass diese ihren Spaß daran fanden. Er begeisterte sich immer mehr für seinen Einfall, noch während er ihr die Anweisung gab, und so schmückte er ihn gleich gehörig aus. Mal sehen, wo man heute noch landen würde. Sie war nun zugleich seine Dolmetscherin und so befahl er ihr, den Frauen mitzuteilen, dass sie sich sofort zu Gruppen zusammenzufinden hatten, um sich gegenseitig zu erregen. Scharren war in dem Zelt zu hören, zwar hatten sie in den letzten beiden Nächten durchaus sehen können, was verlangt wurde, dennoch war der Befehl für die meisten etwas befremdlich. Die meisten von ihnen dürften bislang keine lesbischen Kontakte gehabt oder gepflegt haben. Sehr zögerlich fanden sie zueinander und sehr zögerlich begannen sie einander vorsichtig zu streicheln oder anders zu liebkosen. Das ...
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