1. Der ausgemusterte Agent 14


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    verschossen hatte. Sie brachten die Hunde. Drei grosse Dobermänner waren es. Sie fletschten bedrohlich mit den Zähnen als sie den Geruch der wundgevögelten Frau wahrnahmen. Sie wurden losgelassen und stürzten sich auf Sharky. Vor ihrem geröteten und weit aufklaffenden Geschlecht entstand eine Beisserei unter den Hunden. Sie stritten sich darum als erster über die gefesselte Frau herzufallen. Als der Sieger feststand, sprang dieser auf den Tisch und leckte ihr erst das Sperma der Männer vom Gesicht, vom Körper, von ihrem Busen und aus ihren durchgefickten Löchern. Dann rammelte er sie mit seinem langen, dünnen spitzen Hundepenis. Die Männer standen um sie herum und grölten. Als auch die anderen beiden Hunde genug von Sharky hatten und davon trotteten. Schien das Interesse der Männer endlich abzunehmen. Sharky hatte die Besinnung verloren. Ein Eimer Wasser wurde über sie geschüttet, sie kam wieder zu Besinnung. Ein grosser breitschultriger Kerl schlug ihr ins Gesicht und sagte zu ihr: „Das war erst der Anfang, morgen holen wir die Hengste." Grölend gab er ihr nochmals eine Ohrfeige. „Los Männer, wir wollen schlafen gehen, die Schlampe ist eh nicht mehr zu gebrauchen." Bis auf zwei Mann die Wache halten sollten gingen alle ins Haus. Scharky liessen sie nackt, gefesselt und geschändet liegen. Ich war Stolz auf meinen Engel. Sie hatte dicht gehalten. Endlich wurde es ruhig auf der Ranch. Meine Gelegenheit war gekommen. Ich schlich zurück zur Vorderseite. Immer noch war das Tor ...
    von zwei Mann bewacht, wovon jedoch einer eingeschlafen zu sein schien. Die Patrouille bestand nur noch aus einem Mann mit Hund und der Eingang zum Haus wurde auch nicht mehr speziell bewacht. Es blieben also fünf Mann. Zwei hinten bei Sharky, drei hier vorne. Der Rest schien im Haus zu schlafen. Das sollte zu machen sein. Ich dachte an das Versprechen dass ich Lorry gegeben hatte, doch ich zweifelte daran ob ich es würde einhalten können. Zumindest die Wachen musste ich dauerhaft zum Schweigen bringen, danach würden wir weitersehen ob noch weiteres Blutvergiessen nötig sein würde. Im dunkeln Robbte ich mich an die zwei Wachen beim Tor heran. Die eine Wache schlummerte immer noch, die andere Stand rauchend mit dem Gewehr im Anschlag neben ihm. Ich zog mein Messer aus der Scheide, fasste es an der Klingenspitze und warf es. Der Mann am Tor ging lautlos in die Knie. Ich schlich mich zu ihm hin und zog ihn aus dem Licht. Dort zog ich das Messer welches tief in seiner Brust steckte heraus, reinigte die Klinge an seinem Hemd und liess ihn liegen. Die schnarchende Wache hatte von all dem nichts mitbekommen und würde auch sonst in dem nur noch kurzen Leben nicht mehr viel erleben. Von hinten ergriff ich seinen Kopf, er öffnete erschreckt die Augen. Mein Gesicht war das letzte was er sah. Noch bevor er schreien konnte war sein Genick gebrochen. Auch ihn zog ich in den Schatten damit er nicht auffiel. Blieb nun noch die Patrouille mit dem Hund und die zwei im Hinterhof. Ich schlich mich ...
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