1. Der ausgemusterte Agent 14


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Schwänze aus den Hosen. Es war mir beinahe als könnte ich den fischigen Gestank riechen der von ihnen ausging. Der erste versuchte seinen Schwanz in Sharkys Mund zu drücken. Das hätte er besser nicht gemacht. Sharky biss zu, der Kerl schrie wie am Spiess, und ging vor Sharky in die Knie. Sie spuckte ihm ein blutiges Stück seiner Eichel ins Gesicht. Drei der Männer kümmerten sich um den mit dem verletzten Schwanz. Sie brachten ihn ins Haus. Seine Schreie waren auch von drinnen noch laut zu hören. Die restlichen Schlugen mit den Fäusten und allem was sie greifen konnten auf die gefesselte Sharky ein. Nach etwa fünf Minuten erschien der alte Turner wieder: „Schlagt sie nicht tot, noch nicht. Was für Idioten seid ihr eigentlich? Könnt ihr nicht mal richtig vögeln ihr Deppen?" Er riss Sharkys Kopf an den Haaren nach oben. Ihre Lippen waren aufgeplatzt, ihre Augen von den harten Faustschlägen zugeschwollen. „Dir werde ich zeigen, was es bedeutet einen meiner Männer zu verletzen. Du dreckige Hure wirst nun so lange von allem gevögelt was einen Schwanz hat bis du krepierst. Solltest du dich entscheiden zu sprechen, werde wir aufhören und dir einen schnellen Tod gewähren. Du kannst also selbst wählen wie lange es dauert. Sterben wirst du so oder so." Von Sharky war nur ein gequältes Lachen zu hören. „Dir wird das Lachen schon noch vergehen. Los, Männer, nun besorgt es der Schlampe, wenn ihr nicht mehr könnt, so holt die Hunde, und wenn die nicht mehr wollen bringt den Hengst her. ...
    Die Nutte will es nicht anders. Aber passt auf, dass nicht noch einer ein edles Teil verliert." Er lachte dreckig und verschwand wieder im Haus. Einer der Männer brachte eine art Knebel. Er bestand aus einem Eisenring dessen Durchmesser reguliert werden konnte und Lederriemen, mit denen er am Hinterkopf zu fixieren war. Brutal riss einer der Männer ihren Mund auf, während der andere ihr den Ring in den Mund stopfte und an einer Schraube drehte. Sharkys Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergedrückt. Um sie herum bildete sich nun eine Traube von Männern. Auch ein oder zwei der Wachen hatten sich zu der grölenden Menge gesellt. Teils hatten sie nur ihre ungewaschenen Schwänze aus der Hose geholt, teils hatten sie die Hosen ganz ausgezogen. Sharky wurde von den Männern in alle Löcher gefickt. Einer nach dem anderen bediente sich an der hilflos gefesselten Frau. Ohne Gnade steckten sie ihre Riemen in ihr Arschloch und fickten wie die Wilden. Sie verschossen ihr Ficksosse in ihren weit geöffneten Rachen, in ihr Gesicht, auf ihre Titten, in ihren Darm. Immer wieder wurde sie geschlagen und hart an den Brustwarzen gezogen. Sogar der Stiel einer Mistgabel steckten sie ihr in Möse und Arschloch und fickten sie damit. Ich konnte nichts dagegen tun, ich musste Sharky für den Moment dem Mob überlassen. Ich musste warten, bis zumindest ein grösserer Teil der Männer das Interesse an ihr verloren hatte und einschlief. 2 Lange Stunden ging es, bis auch der letzte der Ficker seine Munition ...
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