1. Der ausgemusterte Agent 14


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Bis auf 300 Meter kam ich an den Zaun der die Ranch umschloss heran. Ein ausgetrockneter Wassergraben gab mir hier Deckung. Nun konnte ich auch endlich einige Details sehen. Mindestens fünf mit Gewehren bewaffnete Männer hielten Wache. Zwei am Eingangstor, drei gingen den Zaun entlang und drehten ihre Runden. Einen weiteren Mann konnte ich vor dem Eingang zum Wohngebäude ausmachen. Hinter dem Haus schien ein Feuer zu brennen, ich konnte aber nicht ausmachen was sich dort abspielte. Ich beschloss einen weiten Bogen zu machen, damit ich die Rückseite des Gebäudes in Augenschein nehmen konnte. Ich kroch aus meiner Deckung und Robbte bis ich eine Stelle fand von der ich den Hinterhof einblicken konnte. Mindestens zehn Männer und drei Frauen erkannte ich. Sie schienen um etwas herum zu stehen und ein Johlen und Grölen war zu hören. Ich schlich mich näher und sah nun um was oder besser wen die Meute da herumstand. Sharky war auf eine Art Tisch gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine in einer gespreizten Hocke fixiert, so dass sowohl ihr Anus wie auch ihre Fotze frei lagen, der Kopf hing etwas über das andere Ende der Tischplatte hinunter. Neben ihr stand ein Mann in einem schwarzen Anzug. Auf dem Kopf trug er einen weissen Stetson. Dies musste der alte Turner sein. In der Hand hielt er eine Peitsche. Wie ich erkennen konnte, handelte es sich um ein Bündel aus Lederschnüren, an deren Enden Knoten gebunden waren. Ich schlich näher und konnte nun verstehen was gesprochen wurde. ...
    „Du, kleine Hure sagst mir nun auf der Stelle was ihr im Wald ausser Bumsen sonst noch wolltet!" Er liess die Peitsche auf ihren entblössten Hintern krachen. Ich war so nahe, dass ich sehen konnte, wie sich auf ihrem Arsch Striemen bildeten. „Wir waren nur Wandern", hörte ich Sharkys Stimme. „Und auf eine Wanderung geht ihr bewaffnet? Erzähl mir keine Märchen!" Und wieder knallte die Peitsche. Die Lederschnüre hinterliessen ihre Spuren. Dort wo die Knoten auftraten riss die Haut leicht auf. Sharky schrie vor Schmerzen. „Ich frage dich nochmals. Was wolltet ihr hier? Ich rate dir gut zu überlegen bevor du antwortest, denn sollte ich mit deiner Antwort nicht zufrieden sein wird es dir schlecht ergehen! Was wolltet ihr hier?" Um seiner Frage etwas mehr Nachdruck zu verleihen Schlug er nochmals zu. Diesmal aber nicht von der Seite auf ihren Arsch, sonder von Vorne direkt in ihre gespreizte Fotze. Die Knoten der Lederschnüre trafen hart auf ihre Schamlippen und ihre Klit. Sie schrie ihren Schmerz in die Nacht hinaus. „Wandern, wir waren wandern!", schrie sie den alten Turner an. „Na gut, du hast es nicht anders gewollt. Ich überlasse dich nun meinen Männern und vielleicht bist du elende Schlampe dann morgen gesprächiger. Fickt sie durch, sie gehört euch, macht was ihr wollt mit ihr, aber sie muss morgen noch sprechen können. Viel Spass!" Mit den Frauen verschwand er im Haus. Die Männer, allesamt grobschlächtige, verdreckte Gestalten, mit richtigen Verbrecher-Visagen, holten ihre ...
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