1. Der ausgemusterte Agent 14


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    zu einem Schuppen und hielt mich dort hinter einem Wasserfass versteckt. Aus meinen Beobachtungen wusste ich, dass er dort vorbeikommen würde. Ich brauchte nicht lange zu warten und er erschien. Den Hund an der Leine führend. In der einen Hand hatte ich mein Messer, in der anderen meine Walther PPK mit Schaldämpfer. Der Hund schien mich gewittert zu haben. Aufgeregt schnüffelte er und begann leise zu knurren. Der Mann stoppte, er hatte die Reaktion des Hundes Bemerkt. Ich warf das Messer gegen den Hund, schoss beinahe gleichzeitig auf den Mann. Beide wurden getroffen. Der Mann mitten in die Stirne, das Messer steckte dem Hund seitlich im Hals. Als ich zu ihnen ging, bemerkte ich, dass der Hund noch lebte. „Sorry, mein braver, ich weiss es ist nicht deine Schuld", sagte ich zum sterbenden Hund während ich das Messer wieder an mich nahm. Nun ging ich leise, mich immer von Deckung zu Deckung schleichend um das Haus herum und gelangte so auf den Platz wo Sharky immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Einer der Bewacher war gerade am Pissen als ich um die Ecke blickte. Der andere schien wieder Interesse an Sharky zu haben. Er betatschte sie am ganzen Körper und war gerade dabei mehrere Finger in Sharkys wunde Möse zu stecken als ihn ein Schuss aus meiner Pistole in die Brust traf. Er viel über sie und es sah aus als wolle er über sie gebeugt an ihren Titten lecken. Der Pisser drehte sich um und wollte gerade seinen Schwanz in der Hose verstauen, als ich schon bei ihm stand und ...
    ihm das Messer in die Brust rammte. Er röchelte und schaumiges Blut lief ihm aus dem Mund. Ich hatte seine Lunge erwischt. Während er starb schaute ich in seine weit aufgerissenen Augen. Jedes Mal wieder erstaunlich wie sich die Augen eines Sterbenden veränderten. Es war still und dunkel. Nur in der ferne hörte man das wiehern eines Pferdes. Ich ging zu Sharky, schupste den Toten von ihr herunter und durchschnitt ihre Fesseln. Sie erkannte mich durch ihre zugeschwollenen Augen. Als ich ihr den Knebel entfernt hatte, sagte sie nur: „Endlich" Ihr Körper war über und über mit Blutergüssen und Striemen übersäht. „Geht's? Kannst du gehen?", flüsterte ich. Sie versuchte aufzustehen. Ihre Beine versagten ihren Dienst. Ich hob sie hoch und trug sie zum nahen Pferdestall. Dort legte ich sie ins Stroh und deckte sie mit einer Pferdedecke zu. „Du warst ungeheuer tapfer mein Schatz." Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Bleib hier, ich bringe es noch zu Ende." Sie nickte nur stumm und zog die Decke enger um sich. Leise stöhnte sie. Ihr geschundener Körper schmerzte bei jeder Bewegung. Ich nahm einige Seile die ich im Stall fand an mich und schlich zurück zum Haus. Die Hintertüre war nicht abgeschlossen. Ich trat ein. Im Erdgeschoss befand sich eine grosse Eingangshalle, das Wohnzimmer, die Küche, ein Abstellraum und ein grosses Zimmer in dem die Angestellten der Turners schliefen. Ich öffnete die Türe dieses Zimmers einen Spalt weit und hörte das Laute Schnarchen der Männer. Der ...
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