1. Auf neuen Wegen 11v18


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    weg. Petra hatte eine kurze Verschnaufpause eingelegt und stand vor dem Regal mit den Spankingutensilien. War es nur ein Zufall? Jedenfalls nahm sie nach mehreren Probeschlägen in die Luft ausgerechnet die rote Glasfiberrute, die auch ich in der letzten Zeit am liebsten benutzte. "Nur gut, dass du keine Nachbarn hast", zwinkerte sie mir zu. Dann holte sie weit aus und hieb die Gerte quer über Peters Hinterbacke. Der stöhnte gequält auf, und sofort bildete sich ein blutroter Striemen. Der zweite Hieb traf die andere Backe, und Peters "Ahhhh... ", erfüllte den Keller. Mit einem Blick auf den Käfig sah ich, dass sich Yvonne in den hintersten Winkel gedrückt hatte. Ich konnte ihre Angst förmlich riechen. Beim dritten Schlag schrie Peter zum ersten Mal seinen Schmerz heraus. Der nächste Hieb ließ ihn nur noch mehr aufstöhnen. Petra wechselte jetzt nicht nur die Seite, sie nahm auch die Gerte in die andere Hand. Meine Vermutung, sie hätte mit Links weniger Kraft, erwies sich als Irrtum. Vier weitere Hiebe klatschten auf Peters Hinterteil. Seine Schreie waren in ein deutlich leiseres Wimmern übergegangen. Als Petra von Peter abließ, und sich schweißüberströmt neben mich setzte, sah ich ein Bild, das mir nur allzu bekannt war. Peter hing kraftlos über dem Bock und streckte uns sein malträtiertes Hinterteil entgegen. Und ... auf jeder Backe zeigte sich, in perfider Vollendung, ein Tic-Tac-Toe-Spielfeld. Petra blickte mich an, und hatte ihren Spaß an meiner Überraschung. "Fehlen ...
    eigentlich nur noch ein paar Spielsteine ... was meinst du?", sagte sie und nahm das Feuer an, das ich ihr reichte. "Wärest du vielleicht so nett ...?" "Du meinst, ich soll ...?" Petra nickte und pustete den Rauch ihrer Zigarette gegen die Decke. "Und nicht zu zimperlich sein, verstehst du ...!" Meine Wahl fiel auf eine Rute, an deren Ende ein vielleicht fünf Zentimeter durchmessendes Lederläppchen angebracht war. Ich trat hinter Peter, blickte noch einmal hinüber zu Petra, die aber just in diesem Moment zu Yvonne schaute, die gerade ihre Position wechselte. Mein erster Schlag traf genau die Kreuzung zweier Striemen. Obwohl ich bei weitem nicht Petras Schlagintensität aufbrachte, stöhnte Peter schmerzhaft auf. Mit einem fast schon entschuldigen Blick schaute ich zu Petra, die mein Missgeschick lachend mit den Worten: "Nimm einfach die linke Arschbacke zum Üben", kommentierte. "Dein Meisterstück kannst du dann später auf der rechten Backe ablegen!" Es war viel schwerer, die kleinen Karos zu treffen, als ich anfangs gedacht hatte. Und so war es denn auch kein Wunder, dass nach etwa 50 Schlägen Peters linke Arschbacke von einem mehr oder weniger durchgängigen roten Fleckenteppich überzogen war. Schulterzuckend reichte ich Petra die Klatsche. "Übernimm du wieder." Petra reichte mir lächelnd ihre gerade angerauchte Zigarette und nahm mir das Instrument ab. Die Klatsche war für sie ungewohnt, und so machte sie erst ein paar Übungsschläge auf die ohnehin schon verhunzte linke Spielfläche. ...
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