1. Auf neuen Wegen 11v18


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Möglichkeit zu geben, auch das letzte Tröpfchen abzuschlecken. Danach durften unser beiden Hübschen aufstehen, und Petra und mich unter der Dusche einseifen. Yvonne taute überraschend schnell wieder auf. Sie dachte wohl, das Schlimmste überstanden zu haben und fuhr mit ihrer beseiften Hand über Peters verstriemten Arsch. Das war mir aber nicht entgangen, und ein Blick auf Petra sage mir, dass auch sie Yvonnes flüchtige Bewegung gesehen hatte. "Na warte, Kleine", dachte ich. "Für dich habe ich noch etwas, das wird dir überhaupt nicht gefallen." Wir wiegten die Beiden in Sicherheit, indem wir ihnen erlaubten, sich gegenseitig abzuduschen. Wir gestatteten ihnen sogar noch, sich gegenseitig abzutrocknen. So gründlich waren Peters Schwanz und Murmeln sicherlich noch nie getrocknet worden, und auch Yvonnes Muschi sollte jetzt eigentlich staubtrocken sein. Dass die Beiden aufeinander flogen, war einfach nicht zu übersehen. Petra und ich hatten uns allerdings für einen kurzen Moment ungestört unterhalten können, und als Petra meinen Plan hörte, war sie begeistert. "Ich hätte ihm, mit deiner Erlaubnis Yasmin, heute sogar erlaubt Yvonne zu bespringen ... aber dein Vorschlag ist natürlich viel spaßiger! Genau so machen wir das", sagte sie mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht. * Yvonne und Peter schauten ziemlich dumm aus der Wäsche -- die sie nicht trugen -- als wir ihnen wieder die Ledermanschetten um die Handgelenke banden. Daran zogen wir ...
    sie hinter uns her, bis wir vor meinem Bett standen. Wir drängten sie an das Fußteil und ließen sie niederknien. Mit zwei Schlössern fixierten Petra und ich ihre Handfesseln an den Gitterstäben des Fußteils. Nun konnten sie sich weder gegenseitig berühren, noch Hand an sich selber anlegen. Es würde keine angenehme Nacht für die Beiden werden, aber zumindest war es warm hier oben und sie würden nicht frieren müssen. Und wer richtig müde ist, kann auch im knien schlafen. Ich war noch kurz in der Küche gewesen, und hatte eine Flasche Sekt und zwei Gläser auf ein Tablett gestellt. Petra hatte in der Zwischenzeit einige Kerzen angezündet und das elektrische Licht gelöscht. Eine unheimlich erotische Atmosphäre lag in der Luft, als ich das Tablett abstellte und die Gläser füllte. Petra hatte das seidene Oberbett zur Seite geschoben und lag als Versuchung pur auf dem silbrig schimmernden Betttuch. Ich reichte ihr ein Glas, wir prosteten uns zu und versanken in einem nicht enden wollenden Kuss. * Während wir gemeinsam eine Zigarette rauchten, amüsierten wir uns über Yvonne und Peter, die stocksauer am Fußende des Bettes knieten und uns angifteten. "Tja!", sagte ich zu den Beiden. "Eigentlich wollten wir ja zu viert feiern, aber da ihr ja euren Spaß schon hattet, müsst ihr jetzt leider zuschauen!" "Ehrlich", grinste Petra schadenfroh. "So ein Pech aber auch!" Dann drückte sie die Zigarette aus und vergrub ihre Haarmähne zwischen meinen Schenkeln ...
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