1. Auf neuen Wegen 11v18


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    wirklich sehr sehr böse auf ihn. Vielleicht sollten wir ihn doch lieber fixieren ...!" Aus dem Regal hatte ich vier Handfesseln genommen, und half Petra, diese Peter anzulegen. Irgendwie schien er zu ahnen, dass das heute nicht eine, der sonst von ihm geliebten, Spankingsession werden würde. Kalkweiß im Gesicht ließ er sich von uns Beiden die Fesseln anlegen. Links und rechts an den Handgelenken haltend, führten wir ihn dann zu jenem Bock, der ganz offensichtlich Petras Interesse geweckt hatte. Die Fußfesseln schnappten in die Karabinerhaken ein, die mit Ösen fest im Holz verankert waren. Mit dem Bauch quer über den Bock, fixierten wir dann noch seine Handgelenke an den Holzbeinen der anderen Seite. Sein Arsch drückte sich provozierend heraus, und zwischen seinen Schenkeln zuckte sein rasierter Schwanz. Ich konnte gar nicht anders, als ihn anzufassen. Er pulsierte und zuckte, und ich konnte das heiße Blut spüren, das in ihn strömte. "Kraule ihm ruhig ein wenig die Eier ... ", ermunterte mich Petra mit einem Lächeln. " ... Das bringt seinen Kreislauf in Schwung und macht ihn empfänglicher für das hier ...!" Dabei wippte sie mit einer Lederklatsche, die sie sich aus dem Regal genommen hatte. Noch einmal fuhr ich mit der Hand über seine muskulösen Backen, dann entfernte ich mich und nahm wieder auf der Bank Platz. Mit einem Blick zum Käfig konnte ich erkennen, dass dort hinten alles in Ordnung war. Ein erstes lautes Klatschen ließ mich zusammenzucken. Verdammt, war das laut! ...
    Und dann sah ich fasziniert Petra zu, die in den nächsten Minuten nichts Anderes tat, als Peter einen Klatscher nach dem anderen mit dem Lederpaddel über den Po zu ziehen. Aber wie sie das machte! Breitbeinig stand sie quer hinter ihm, und wenn sie ausholte, erinnerte mich das stark an den Schulsport, als wir versuchten, den Schlagball so weit wie möglich über den Platz zu werfen. Nach zirka fünf Minuten legte Petra eine Pause ein. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn, und dankbar nahm sie einen Schluck aus der Wasserflasche, die ich ihr reichte. "Ziemlich warm hier", sagte sie und legte das Paddel zur Seite. Dann zog sie sich den Pullover über den Kopf, schlüpfte aus ihrem Minirock und streifte zum Schluss noch die Leggins ab. Als sie wieder in ihre Stiefeletten stieg, lief mir langsam das Wasser im Mund zusammen. Bekleidet mit BH und Höschen war Petra schon eine Augenweide. Sie sah mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich am Hals. "Ich hoffe, wir haben später noch etwas Zeit für uns ... Liebling ...?" Ehe ich ihr antworten konnte, hatte sie schon nach dem Paddel gegriffen und war hinter Peter getreten. Nach weiteren fünf Minuten rannen Petra kleine Schweißbäche über den Rücken und den Bauch. "Verdammt!", dachte ich. "Die Frau schuftet ja wie ein Schwerstarbeiter." Aber immerhin überzog inzwischen eine gleichmäßige, rosa Färbung Peters Hinterteil. Von Peter selbst hatte ich aber noch keinen Ton vernommen. Der war wohl einiges gewöhnt, und steckte die Schläge gut ...
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