1. Justine & Sabrina Teil 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Peitsche schwankend die Stufen hinauf und über die Balustrade zu seiner Zimmertüre gewankt war. Es lag strassenseitig, das erste von links, von der Bar aus gesehen. Chad sah herüber und Sabrina nickte kurz, trank aus und stieß sich von der Bar ab als ein angetrunkener Cowboy sie am Arm fasste. „Ey, Puppe, du bist so männlich gekleidet. Was`n los, gehst du auf die Jagd?" Sabrina blieb stehen, blickte auf ihren Arm, dann dem Mann in die verwässerten Augen. Der entdeckte gerade die beiden Peacemaker-Colts mit den abgewetzten Griffen im Gürtel der schwarzhaarigen, schlanken Schönheit. Er hörte ihre Stimme und ihm war als würde jemand einen Eiszapfen in seinen Arsch schieben. „Wie lange möchtest du noch leben, Cowboy, länger als zehn Sekunden?" Er zog hastig seinen Arm zurück, stammelte „ok, ok, sorry, wollte ja nur fragen..." und wandte sich ab. Sabrina ging durch den Lärm und die Rauchschwaden zur Tür, trat draussen zu ihrem Pferd, nahm eine schwarze Bullenpeitsche vom Sattel, und sagte etwas zu Skip und German, die auf der Veranda gewartet hatten, wobei sie in Richtung der rechten Hotel-Ecke nickte und verschwand um ebendiese Ecke des Hauses im Regen. Vier hungrige, müde Männer seufzten und machten sich auf einiges gefasst. Der grosse, betrunkene Mann hatte die Peitsche mitten im Zimmer fallen gelassen, war aus den Stiefeln gestiegen und hatte die Anzugjacke und den Hut in die Ecke gefeuert. Verdammt noch mal, zuviel Whiskey, heute. Verdammte Nutte! Er ließ sich aufs Bett ...
    fallen, fluchte laut und schnallte den Gürtel mit den Colts ab. Er zog auch die Hose aus, lag nun in seiner rosa Woll-Unterwäsche, die er zum Schutz gegen die aufkommende Kälte beim Reiten trug, quer über das Bett. Er hatte hier nichts zu befürchten, jeder kannte ihn in dieser Gegend. Morgen würde er zurück zu seiner Ranch reiten, mit dem Telegram in seiner Tasche, dessentwegen er sich so geärgert hatte, dass er sich sinnlos vollaufen ließ. Er schloß die Augen, erstmal schlafen. Er schlief binnen Sekunden so tief, dass ihn der kalte Luftzug vom sich leise öffnenden Fenster nicht weckte. Das Fenster führte auf das Vordach zur Strasse hinaus, über dem Fenster prangten in grossen Lettern die Buchstaben EL. Eine schlanke Gestalt in einem schweren Mantel schob sich durch das Fenster, schlich behände durch das Zimmer und hob die Peitsche auf. Dann entrollte sie die Bullenpeitsche, die sie mitgebracht hatte. Sie stellte sich ans Fußende des Bettes und rief, ziemlich laut: „He, Mister!" Der Mister öffnete ein Auge, blinzelte auf dem Bauch liegend und lallte: „W-was ist? W-was, w-wer zum Teufel........?" „Steh auf, Mister. Komm mit mir spielen." Sie sprach ziemlich laut, wollte sicher gehen, dass er sie verstand. Der Mann schaute sie aus glasigen Augen an, es dauerte offenbar, bis er registrierte dass eine Frau mit Hut und Mantel in seinem Zimmer stand. Er stemmte sich hoch. „W-wer bist du denn, verdammt nochm....." Die schwarze Bullenpeitsche schlang sich mehrmals um seinen Hals, er ...
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