1. Justine & Sabrina Teil 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    versuchte reflexartig, die Finger dazwischen zu bringen, aber es war zu spät. Sabrina zog am Griff, der Riemen zog sich noch ein wenig enger, der grosse Mann keuchte. Mit der Rinderpeitsche in der anderen Hand verpasste sie ihm vier fürchterliche Hiebe über den Arsch und Rücken, er zuckte und keuchte und versuchte immer noch, die Bullenpeitsche vom Hals zu kriegen. „Steh auf oder ich erwürge dich damit." -- Sie zog ihn in Richtung Tür, versuchte, nicht zu stark zu ziehen, er sollte noch ein wenig Luft bekommen. Der Mann kletterte vom Bett, taumelte zur Tür, er hatte bereits einen hochroten Schädel, seine Augen tränten. Sabrina öffnete die Tür, spähte hinaus, dann ging sie verkehrt voraus, zog ihn hinter sich her. Unten erhoben sich Chad und Taylor, postierten sich mit wenigen Schritten rechts und links der Türe und sorgten blitzartig für Ruhe, indem sie jeder zweimal mit den Winchester in die Decke schossen. Innerhalb von fünf Sekunden redete keiner mehr, die meisten sassen sogar auf dem Boden, die Revue-Mädchen kauerten in einer Ecke der Bühne. Taylor sagte mit ruhiger Stimme: „Nur die Ruhe, Leute. Heute gibt es eine Extra-Show im Nevada-Saloon." Der Barkeeper sah als erster was sich auf der Balustrade abspielte und murmelte: „Du grosser Gott!" Sabrina zog den Mann zur Treppe und dort hinunter, er folgte ihr stolpernd, würgend und nach Luft ringend. Er gab kein sehr stolzes Bild ab, in seiner rosa Unterwäsche und den löchrigen Socken. Am Fuß der Treppe zog sie ...
    unvermittelt an der Bullenpeitsche, der Mann strauchelte und stürzte die letzten Stufen hinab, blieb auf dem dreckigen Saloonboden liegen. „Dieser Mister hier ist gut mit der Peitsche, hab ich gehört. Verprügelt gerne kleine Mädchen. Heute ist es für den Mister umgekehrt, weil ich hasse es wenn Menschen geprügelt werden, die sich nicht wehren können, vor allem wenn es Mädchen sind." Sabrina`s Stimme klang kalt und schneidend und dann gab sie ihm wieder fünf, sechs, sieben Hiebe mit der Pferdepeitsche, die die rosa Unterwäsche zerfetzten und ihre Spuren auf dem Arsch und den Schenkeln des Mannes hinterliessen. Der letzte Hieb schlang sich um seine Hüfte und die Peitschenspitze traf die Genitalgegend, zerfetzte auch dort die Unterwäsche. Ein runzliger, aber beeindruckend grosser Penis kam zum Vorschein, hing aus dem Riss in der Unterhose. Der Mann wand sich und stöhnte gequält auf, versuchte immer noch, mit den Händen den Würgegriff des Lederriemens zu lösen. „Los steh auf, du feiges Arschloch, es geht draussen weiter." Mit diesen Worten zog sie den Mann fort von der Treppe, der versuchte sich aufzurappeln, ihr zu folgen, taumelte, stolperte hinter ihr her, durch die sich teilende Menge. Sein Schwanz baumelte aus der Hose, er bemerkte es gar nicht. Sie kam nach draussen, zog ihn hinunter von der Veranda, hinaus in den Regen und den Matsch. Chad und Taylor huschten gleich hinter ihr durch die Türe, sprangen gewandt auf die bereits bereitstehenden Pferde, Skip und German hielten die ...