1. Justine & Sabrina Teil 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Justine & Sabrina ...hart ist der wilde Westen..... Es empfiehlt sich, die Justine - Wild-ist-der-Westen-Reihe von Ghostwriter70 ebenfalls zu lesen. Auf den Geschehnissen in den Justine-Geschichten baut dieser parallel geführte Handlungsbogen auf. Die Geschichten werden sich vereinigen, wurden noch ergänzt durch die Abenteuer der Kiowa-Häuptlingstochter Moonshine (danke für die Hilfe und die vielen Anregungen an Vanessamaus1988). Justine, Sabrina & Moonshine, Teile 1 -- 3 gepostet auf Literotica.com. Für die Freunde von hartem Sex, schönen, mutigen Frauen und spannender Handlung. Teil 4 Chad bedeutete ihnen von seinem Hügel aus, er würde runter kommen, also saßen sie schon mal auf. Skip kniete wieder bei dem gefolterten Payute, sie redeten miteinander, wobei der Payute Sabrina keine Sekunde aus den Augen ließ. Sabrina erschien es sogar so, also würden die zwei über irgendwas diskutieren, unterschiedlicher Meinung sein. Sie war verwundert welche Energien der Payute noch aufbringen konnte, gerade war er noch halbtot gewesen. Dann erinnerte sie sich an Justine`s Kiowa-Trunk, den sie in den Bergen von Utah bekommen hatte und daran, dass Taylor dem Indianer auch irgendwas eingeflösst hatte, ausser Wasser. Whiskey wahrscheinlich, wie sie Taylor kannte, sie lächelte, hob die Hand und winkte dem Payute zu. Der reagierte nicht und aus den schwarzen, ausdruckslosen Augen konnte sie nichts herauslesen. Inzwischen war auch Skip auf sein Pferd gestiegen und gerade als sie ihn nach ...
    seiner Diskussion mit dem Payute fragen wollte, parierte Chad seinen Hengst am Fusse des Hügels. Er warf den Indianern nur einen kurzen Blick zu, zeigte auch kein bisschen Reaktion über deren Zustand. „Eine Gruppe von Süden, etwa 12 -- 15, noch ziemlich weit weg. Sicher Indianer, unbeschlagene Pferde, aber nicht zu erkennen, welche. Wir sollten verschwinden, wir haben andere Ziele, Taylor." Es ärgerte sie kein bisschen, dass sie als Boss nicht dazu gefragt wurde, sie war Boss auf der Ranch, aber hier, im Indianergebiet überließ sie sich völlig der Führung der erfahrenen Ex-Soldaten. „Ok, Skip, pfeiff nach German und verwisch so gut es geht unsere Spuren. Wir warten auf dich am Rio Negro, an der Furt am roten Felsen, ok?" Skip rührte sich nicht, neigte den Kopf fragend in Richtung Payute. Taylor schüttelte den Kopf. „Nein!" Sabrina hörte überrascht einen heftigen Fluch auf Apache aus Skip`s Mund (sie verstand ein oder zwei Wörter, oder besser Flüche...) aber dann ein kurzes Nicken von Skip an Taylor, ein Pfiff, der vom Hügel rechts von ihnen beantwortet wurde und sie trieben ihre Pferde an. Sie ritten hart ohne die Pferde zu überfordern oder Verletzungen zu riskieren und erreichten 2 Stunden später die Furt. Der Rio Negro wurde überquert und Taylor entschied, zwischen Felsen und Kakteen am Nordufer auf einem kleinen Hügel zu lagern. Sie würden auf Skip warten und hier übernachten. Sabrina machte Feuer, stellte Kaffee auf und bereitete Bohnen und Speck vor, schnitt Brot. Die Männer ...
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