1. Justine & Sabrina Teil 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: BDSM,

    einen grossen Hut. In der Hand hielt der Mann eine geflochtene Rinderpeitsche, vielleicht einen und einen halben Meter lang, in der anderen einen Revolver. Er sprang hinunter zu dem Mädchen, schwang die Peitsche und schrie: „Gottverdammte Hure, ich werde dich Mores lehren. Wenn ein zahlender Gast einen geblasen haben will dann hast du zu gehorchen, verdammt noch mal!" -- und der Mann schlug Mal um Mal auf das Mädchen ein, das versuchte, mit den Armen sein Gesicht zu schützen. Dadurch traf er ihre Körpervorderseite, das Hemdchen zerriß und bald baumelten zwei grosse, weisse Brüste im Regen, auf denen sich gekreuzt die Striemen zweier heftiger Peitschentreffer zeigten. Eine Menschenmenge bildete sich schnell, trotz des Regens und die Männer starrten auf die baumelnden nackten Brüste im Regen und schienen Gefallen an der Show zu finden. Niemand schritt ein. Das Mädchen stürzte wieder, auch der Mann rutschte im Schlamm aus und fiel auf ein Knie. Offenbar war er sehr betrunken. Aber der Sturz schien ihn ernüchtert zu haben, zumindest ein wenig, er rappelte sich auf und torkelte zurück in den Saloon. Sabrina trieb ihr Pferd an und sprang neben dem Girl in den Schlamm. Sie half ihr auf, führte sie ins Trockene der Veranda, sie wollte sie gerade in den Saloon zurückführen, da hasteten zwei Damen in reich berüschten Kleidern um die Hausecke. „Sie gehört zu uns, Mister, wir kümmern uns um sie." Erst jetzt erkannte die eine, dass Sabrina kein Mister war. „Oh, Verzeihung, Lady, ich habe ...
    nicht gesehen......Danke....Wir kümmern uns...." Sabrina wollte etwas sagen aber die zwei schnappten das weinende Mädchen und zogen es in Richtung Hausecke. „Alles ok, Lady, kein Problem. Danke für ihre Hilfe, alles in Ordnung." Und weg waren sie. Die Männer hatten ihre Pferde angebunden und Sabrina hörte Taylor sagen: „German, kümmerst du dich mal um die Tiere?" Bevor German antworten konnte, drehte sich Sabrina zu ihnen um, öffnete den Mantel und hängte sich die Colts zurecht, löste die Schlaufen. „Wartet noch. Ich brauche euch vielleicht. German, Skip, haltet die Pferde bereit, wer weiß? Und Chad und Taylor, ihr geht zehn Sekunden nach mir in den Saloon." Taylor blickte gen Himmel. „Oh, no, Boss, bitte. Wir sind müde und es regnet und......" „Nein, Taylor, keine Widerrede. Wenn ihr mir nicht helfen wollt, bitte, ich gehe alleine rein." Drehte sich um und marschierte auf die Saloon-Türe zu. Mit einem herzhaften „Scheisse!" sprangen Taylor und Chad von ihren Pferden, lockerten die Colts, schnappten sich auch die Winchesters und folgten Sabrina in den Saloon. Sie lehnte an der Theke und hatte einen Whiskey vor sich, der fürchterlich schmeckte. Taylor und Chad saßen an einem Tisch in der Ecke, hatten die Mäntel an und tranken ebenfalls Whiskey. Der Saloon war gerammelt voll, auf der Bühne tanzten vier Mädchen in den selben, weissen Unterhemden Can-Can wie sie das Mädchen auf der Strasse vorhin trug. Vor fünf Minuten hatte sie den grossen Mann beobachtet, wie er mitsamt seiner ...
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