1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erstaunlicher Weise ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Bea gewesen: Ruth sah sich vor ihrem geistigen Auge wie sie beim gemeinsamen Urlaub in Rom, vor zwei Jahren , ihrer besten Freundin auf deren Wunsch, einen wahrlich riesigen Dildo in den bereitwilligen Arsch gesteckt hatte. Sie beide waren das erste mal seit Jahren ohne ihre Männer ein paar Tage in Urlaub gefahren und abends im Hotelzimmer bei der zweiten Flasche Chianti, hatte ein Wort das andere gegeben und aus einer albernen Rangelei auf dem Bett wurde schließlich eine wundervolle erotische und leidenschaftliche Nacht voller Sex.Es war für beide das erste mal mit einer Frau gewesen. Ruth hatte fleißig Beas Möse geleckt und ihr währenddessen mit dem Riesenschwanz den Arsch gefickt. Doch als Bea später dasselbe bei ihr machen wollte, weigerte sie sich... und ließ ihn sich ihn von ihr nur in ihre Möse stecken. All diese Szenen spielten sich innerhalb von Sekunden in Ruths Hirn ab, während zum ersten Mal in ihrem Leben, etwas sehr, sehr dickes in ihrem Hintereingang steckte und noch tieferen Einlass begehrte.. Hitze überfiel sie immer wieder in Schüben und sie schwitzte, aber ohne sich dabei unwohl zu fühlen. Es war ihr seit sie mit ihrem Spiel angefangen hatten, heute bereits drei Mal gekommen. Ihre sämtlichen Sinne waren geschärft und irgend etwas in ihr sagte ihr, dass es noch nicht das letzte Mal gewesen war. Sie war willig und wollte nur, dass er weiter machte. Immer noch neugierig darauf, was da noch käme. „Gut ...
    so....mein kleines Mädchen....?", vernahm sie plötzlich seine Stimme, denn sie hatte die letzten Sekunden geschwiegen. „Mmmmm......wie dick er schon wieder ist....!", erwiderte sie nun mit gepresster Stimme. Ich hielt mich nicht mehr länger zurück und arbeitete mich langsam tiefer und tiefer in sie rein. Langsam bewegte ich mich von links nach rechts und vor und zurück und wieder vor und tiefer und tiefer. Sie war so wunderbar eng... es ging nur sehr zögernd voran, obwohl sie alles tat, um mir zu helfen und ihn tiefer in sich aufzunehmen, aber als ich ihn endlich zu etwa zwei Dritteln in ihr drin hatte, zog ich ihn auf einmal etwa zehn Zentimeter zurück und steckte ihn direkt wieder rein. Und dann direkt nochmal und nochmal... Ich nahm so ganz allmählich einen Rhythmus auf und Ruth honorierte das mit lustvollen, spitzen Schreien jedes mal wenn ich noch tiefer in ihr enges Loch fuhr und weiteren „Uihhh Uihhh!." Rufen wenn ich ihn wieder aus ihr raus zog. Natürlich hätte ich jederzeit kommen können, doch ich verbat es mir einfach und irgendwo in meinem Hirn verhinderte eine Sperre, das ich schon abspritzte. Ihre enge Rosette massierte meinen Schwanz bei jeder Bewegung mit einer nie zuvor gespürten Intensität. Ich beschleunigte mein Tempo und nahm sie nun härter ran. Ruth erwiderte jeden Stoß und irgendwann war er auch die letzten verbliebenen Zentimeter in sie rein gerutscht: Endlich steckte ich bis zum Heft in in der engen Hitze ihres göttlichen Arsches. „Immer noch gut...? ...
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