1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    willigen Bückstück...!", heulte sie in Ekstase auf... Ich brauchte keine weitere Einladung.... Ich zog den Gummischwanz aus ihr raus und sah in ihr geweitetes dunkles Loch, als ich ihn ganz raus hatte. Dann nahm ich meinen glitschigen harten Penis aus ihrer Möse und setzte endlich die ungeduldige fette Eichel an ihrer jungfräulichen Hinterpforte an. Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie tatsächlich noch nie im Leben in den Arsch efickt worden war. Ich nahm etwas Vaseline von ihrer Rosette auf, verteilte sie auf meiner Speerspitze und dann drückte ich vorsichtig aber entschlossen nach vorne. Gott, sie war so eng....und wir beide schwitzten vor hitziger Anstrengung. Ich drückte entschlossen fester...sie zitterte und machte ein angestrengtes „Uiiihhhh.... ja......!", doch sie verkrampfte sich zu sehr. Es wollte nicht ohne weiteres gelingen. Also zog ich wieder etwas zurück und sie entspannte sich, hob noch ihren Arm und ihren Kopf an, als ob sie etwas sagen wollte. Es kam aber nicht mehr dazu, denn ich nutzte den Moment ihrer Entspannung für einen neuen Angriff, der ihr jedes weitere Wort abschnitt. Fester als zuvor stieß ich gegen ihre Rosette und nach nur einer endlos scheinenden Sekunde des Widerstands, gab ihr Muskel schließlich seine hartnäckige Weigerung auf und meine Eichel glitt komplett in ihren gut geölten Arsch. „Uuuuiiiiihhhhhhhh........", machte sie laut und lang gezogen und mit erstickter, angestrengter Stimme.. Das Gefühl, das ihr enger Ring bei diesem ...
    ersten Eindringen auf meiner Eichel hinterließ, kann ich zurückblickend nicht mehr in angemessene Worte fassen. Sie gab nun ein animalisches jubelndes Grunzen von sich, als die ersten Zentimeter meines besten Stücks zum ersten Mal in ihrem bis dahin noch jungfräulichen Arsch versenkt waren. Auf ihrem Rücken und ihren Lenden klebte die mittlerweile schweißnasse Bluse auf ihrer Haut fest.. Ich gab ihr indes ein wenig Zeit, sich an den neuen Umfang zu gewöhnen und ich musste mich auch gar nicht bewegen, um den Augenblick in seiner ganzen Geilheit zu genießen. Die Erfahrung war intensiver und denkwürdiger für mich, als die Entjungferung meiner ersten Freundin, als ich fünfzehn und unerfahren war. Ruths Körper war in einem Zustand, den sie selbst nicht so von sich kannte: Natürlich hatte sie schon Finger und kleinere Dildos in ihrem Anus gehabt, und auch das Gefühl stets gemocht, doch diese Sensation, die sich ihrer nun bemächtigte war eine völlig neue Erfahrung, und sie wusste gleich, das sie ihr Sexleben von nun an für immer verändern würde. Nur beim Eindringen seiner dicken Eichel hatte sie einen ganz kurzen stechenden Schmerz verspürt, der sich aber sofort in Lust auflöste. Jetzt war es die reine Wonne. Sie fühlte sich nun wahrlich wie ein kleines, junges, unerfahrenes Mädchen, das in die Kunst der Liebe eingeweiht wird. Ihrem Mann war das immer zu ´schmutzig ´ gewesen und das einzige Mal, das sie in ihrem bisherigen Leben beinahe so was wie Analverkehr gehabt hätte, war ...
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