1. Was für ein Traum!


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiter einander zu vögeln? „Und dich besucht regelmäßig eine Nutte?" „Na und? Du tust so, als ob das etwas Schlimmes wäre." „Äh, ist es nicht." „Deine Mutter bumst ihren Trainer, also darf ich mir doch wohl auch etwas Spaß gönnen." Klang logisch, auch wenn es total bescheuert war. „Ich würde dich ja gerne hereinbitten, aber wenn sie gleich kommt ... Wir haben nur eine Stunde Zeit." „Ja, gut. Ich komme dann ein anderes Mal wieder ... Dann noch viel Spaß." Ich war noch nicht ganz von der Fußmatte, als mein Vater die Tür hinter mir ins Schloss warf. Das wurde ja immer besser. Was machte ich hier durch? Eine Überraschung jagte die Nächste. Ich zögerte kurz, machte mich dann aber auf den Rückweg zu meinem Auto. Ich setzte mich in meinen Wagen und starrte das Lenkrad an. Ich fasste zusammen: Meine Freundin war nicht anwesend, als ich am frühen Morgen aufwachte, ich holte mir in der Dusche einen runter, ich ließ mir im Supermarkt von einer Zwergin einen blasen, ich fickte meine Arbeitskollegin im Büro und nun schickte mich mein Vater weg, damit ich ihm bei seiner frivolen Stunde mit seiner Stammnutte nicht in die Quere kam, während seine Frau den Drachenflugtrainer vögelte. Alles klar soweit. Ich schüttelte den Kopf und war kurz davor, meinen Kopf auf das Lenkrad zu schlagen, als hinter mir ein Fahrzeug hielt. Ich blickte durch den Rückspiegel und erblickte eine junge Frau im Wagen. Sie hatte lange dunkle Haare und warf prüfende Blicke in ihren Rückspiegel. Dann stieg sie aus. Ich ...
    duckte mich automatisch und versuchte meine Anwesenheit so gut es ging zu verbergen. Sie rannte in ihren hochhackigen Stiefeln über die Straße. Ihr schwarzes Minikleid schmiegte sich eng an ihre feinen Konturen. Es ging ihr kaum bis über den Hintern. An einem Arm baumelte eine kleine Handtasche, in der bestenfalls Platz für Kondome oder Damenbinden sein mochte. Ich war mir sicher, dass die Prostituierte vom Dienst angekommen war. Mein Vater vögelte tatsächlich eine Dame des horizontalen Gewerbes. Ich wusste gar nicht, dass die auch Hausbesuche machten. Was sollte ich tun? Ich sah, wie sie an der Tür klingelte und kurz darauf von meinem Vater eingelassen wurde. Gleich würden sie es sich gemütlich machen und wer weiß wo ihren Trieben nachkommen. Ob sich meine Mutter zur gleichen Zeit mit ihrem Trainer vergnügte? Vor meinem Auge bildete sich eine Szene zweier Menschen auf einem Drachen, beide nackt und geil und am Himmel miteinander fummelnd. Ich verdrängte den Gedanken und überlegte, was ich tun sollte. Das Weite suchen und die Privatsphäre meines Vaters respektieren oder das tun, was jeder Sohn in dieser Situation tun würde? Ich stieg aus dem Wagen und beobachtete meine Umgebung. Ich sah keine Passanten und rannte über die Straße. Ich mied den direkten Weg zum Haus und stapfte durch die Gartenzwerge. Hoffentlich sah mich keiner der Nachbarn und rief die Polizei. Ich hatte keine Ahnung, wo mein Vater und seine Konkubine ihr sündiges Spiel abziehen würden. Ich sah sorgenvoll zur ...
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