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Was für ein Traum!
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Straße, glücklicherweise war niemand unterwegs. Ich hatte die Haustür erreicht und steuerte das nächste Fenster an, hinter dem das Wohnzimmer meiner Eltern lag. Ich warf einen raschen Blick hinein und sah nichts als Möbel. Offenbar hielten sie ihr Schäferstündchen woanders ab. Ich entschied mich für das Schlafzimmer, das direkt neben dem Wohnzimmer lag. Ich schlich mich an der Fassade entlang und versuchte so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Als ich das Fenster erreicht hatte, blickte ich mich um, dann richtete ich den Blick auf das Rauminnere. Mein Blick fiel auf das Ehebett, bei dem ich bislang angenommen hatte, dass es die Spielwiese meiner Eltern darstellte. Ich nahm eine einigermaßen bequeme Position ein und bemühte mich, so wenig wie möglich sichtbar zu sein. Dann richtete ich meinen Blick auf das Schlafzimmer und nahm die Eindrücke in mich auf. Mein Vater lag auf dem Bett, seine Hände waren über seinem Kopf am Bettgitter befestigt. Waren das Handschellen? Plötzlich trat die Nutte ins Bild. Sie trug ein Outfit aus Lack und Leder und hatte eine Maske auf, die ihre wallende Mähne verbarg. In ihrer Hand hielt sie eine Reitgerte. Wo kam all dieses Zubehör her? Sie hatte doch nur eine kleine Handtasche bei sich gehabt? Oder waren das die Spielsachen meiner Eltern, die hier zur Anwendung kamen? Mein Vater war nackt, bis auf seine Socken. Es sah merkwürdig aus. Die Prostituierte wanderte um das Bett herum und ließ die Reitgerte auf die Matratze knallen. Gleichzeitig rief ...