1. Was für ein Traum!


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehen erwartet hatte. Ich kannte das Badezimmer nicht. Die Fliesen an den Wänden waren andere als diejenigen, die ich gemeinsam mit Kati ausgesucht hatte. Wir hatten plötzlich eine Badewanne und eine Duschkabine mit Plexiglasscheiben, nicht nur einen bunten Duschvorhang. Ehe ich mich versah, hatte mein Traum-Ich die Toilette benutzt und stand unter der prasselnden Dusche. Ich sah von schräg oben auf mich herab und staunte nicht schlecht, als ich erkannte, wie ich meine Hand zwischen die Beine führte und meinen Penis zu reizen begann. Ich konnte mich nicht erinnern, ob und wann ich das letzte Mal beim Duschen Hand an mich gelegt hatte, doch genau das tat ich in dieser Situation. Normalerweise hatte ich vor der Arbeit keine Zeit, um mich einem derartigen Vergnügen hinzugeben oder ich vergnügte mich mit meiner Freundin. Umso überraschter war ich, als ich mich gegen die Schiebetür der Dusche gelehnt stehen sah und zusehen durfte, wie ich die Haut über meine prall gefüllten Schwellkörper schob. Ich wichste in gemächlichem Tempo. Immer wieder trat meine Eichel hervor und wurde vom herabfallenden Wasser benetzt. Ich hatte den Eindruck, dass mein bestes Stück in diesem Traum der Realität entsprach. Es schien die gewohnten Abmessungen zu haben und auch die Technik der Eigenliebe entsprach dem, wie ich es gelegentlich praktiziere. Ich bin zwar in festen Händen und der Sex mit Kati ist hervorragend, doch hin und wieder komme ich nicht zum Zuge und erfreue mich an gekonnter Handarbeit. ...
    Auch wenn ich nicht verstand, warum ich onanierend unter der Dusche stand, nahm ich es hin und verfolgte meine Bemühungen aufmerksam. Ich wurde von Minute zu Minute geiler und erhöhte das Tempo meiner Bewegungen. Es kam, wie es kommen musste, und wenig später spritzte mein Traum-Ich sein Sperma gegen die Duschfliesen. Ich sah erleichtert und befriedigt aus und wusste nicht so recht, was ich von der Darbietung halten sollte. Warum träumte man, wie man sich einen runterholte? Das war mir noch nie zuvor passiert. Dann fehlten ein paar Minuten, denn im nächsten Augenblick sah ich mich in meinen Wagen einsteigen und losfahren. Ich musste auf dem Weg zur Arbeit sein. Ich sah die Digitaluhr am Armaturenbrett. Es war kurz nach acht. Spätestens um neun pflegte ich bei der Arbeit zu erscheinen. Mein Traum-Ich machte einen Abstecher und wenig später bog der blaue Mittelklassewagen auf einen leeren Parkplatz ein. Ich stieg aus und steuerte zielsicher auf einen Supermarkt zu. Was wollte ich zu so früher Stunde einkaufen? Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal vor der Arbeit eingekauft hatte. Hinzu kam, dass ich das Geschäft nicht kannte. Plötzlich stand ich an der Kasse. Erneut fehlten ein paar Minuten. Mein Blick fiel auf die Kassiererin, dir mir nicht bekannt vorkam. Sie war hübsch, hatte schwarze lange Haare, die ein südländisch anmutendes Gesicht umrahmten. Ihre Figur war bemerkenswert. Obwohl sie auf ihrem Stuhl saß und die Registrierkasse bediente, erkannte ich, dass ...
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