1. Was für ein Traum!


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie kleinwüchsig war. Ich sah mich die junge Frau fasziniert beobachten. Meistens bemühe ich mich, Menschen nicht anzustarren, da ich mir vorstellen kann, dass es ihnen unangenehm ist. Aber diese junge Frau musste ich einfach ansehen. Sie gefiel mir, auch wenn ich mir ihren Kopf auf einem anderen Körper wünschte. Einen, der zu meiner Körpergröße von 190 Zentimetern passte. Ich hatte keine Ahnung, was ich kaufen wollte und zu meiner Überraschung erblickte ich keine Ware auf dem Laufband. Die Kassiererin verkündete mit samtweicher Stimme, was ich zu zahlen hätte und nachdem ich den Betrag aus meiner Geldbörse hervorgeholt hatte und ihr reichen wollte, traf mich beinahe der Schlag. Die Veränderung hätte kaum gravierender ausfallen können. Hinter der Kasse saß immer noch die kleinwüchsige Kassiererin. Der weiße Kittel war verschwunden. Ebenso sämtliche andere Kleidungsstücke. Mein Blick fiel auf die üppigen Brüste, die in Relation zu ihrem restlichen Körper monströs riesig anmuteten. Ich sah große Warzenhöfe mit harten, spitzen Nippeln in deren Mitte. Ihre Taille war schlank und kurz. Ich beugte mich vor und versuchte, einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen, kam mir dann aber aufdringlich vor. Im Gegensatz zur Duschszene befand ich mich im Körper meines Traum-Ichs und konnte meinen Gesichtsausdruck nicht wahrnehmen. Es kam mir so vor, als ob ich mit weit geöffnetem Mund an der Kasse stehen und meinen Geldschein unschlüssig in der Hand halten würde. Die Kassiererin wartete ...
    geduldig, und als ich noch immer keine Anstalten machte, ihr das Geld zu reichen, sprach sie mich an. „Gibt es ein Problem?" Ich erwachte aus meiner Lethargie. Ich sah mich zu allen Seiten um. Ich war der einzige Kunde im Geschäft. Ich war mit der Nackten alleine. „Ich ... äh. Ach so. Das Geld. Natürlich." Sie schenkte mir ein Lächeln und nahm den Schein in Empfang. Mein Blick fokussierte sich auf ihre ausladenden Brüste. Ich konnte mich kaum sattsehen. Sie hielt mein Wechselgeld bereit, doch ich war zu gebannt von der herrlich unerwarteten Pracht. Sie bemerkte meine Ablenkung und legte das Kleingeld auf eine Ablage. „Sammeln Sie Treuepunkte?" Ich hatte keine Ahnung, ob ich es tat. Und wenn ja ... Da ich keine Ahnung hatte, in welchem Supermarkt ich mich befand, konnte ich die Frage ohnehin nicht beantworten. „Ich weiß nicht." „Möchten sie welche sammeln?" „Äh, weiß nicht." Mir kamen die eigenen Antworten dümmlich vor. Ich hatte keine Ahnung, warum ich mich wie ein sabbernder Lüstling aufführte, aber ich konnte mir immer noch nicht erklären, wie ich in diese Situation geraten war. „Möchten Sie statt der Treuepunkte lieber, dass ich Ihnen einen blase?" Ich zuckte zusammen und schüttelte mich. Ich suchte Blickkontakt und rechnete mit einem schelmischen Lächeln der Kassiererin, die mir einen Bären aufgebunden hatte und sich über meine geistige Abwesenheit amüsierte. Doch sie sah mich freundlich und bestimmt an und sah nicht so aus, als hätte sie gerade einen Scherz gemacht. „Ich ...
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