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Was für ein Traum!
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verzückten Blick zu. „Schmeckt geil." Ich glaubte ihr. Plötzlich wurde mir schwindelig. Mein Blickfeld engte sich immer weiter ein. Ich spürte meinen Kreislauf wegsacken und war froh, dass ich saß. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich ohnmächtig war oder ob es sich überhaupt so verhalten hatte. Ich träumte und Sprünge im Geschehen durften mich nicht verwundern. Ich öffnete die Augen und erwartete, noch auf der Arbeit zu sein. Ich hatte mich getäuscht. Ich stand in einer Einfahrt. Ich sah mich um. Links die bunten Blumenbeete, rechts die Kolonie Gartenzwerge mit den typischen roten Zipfelmützen. Geradeaus mein Elternhaus, aus dem ich vor über fünf Jahren ausgezogen bin. Ich ließ mich in unregelmäßigen Abständen bei meinen Leuten sehen. Zu mehr als einmal im Monat konnte ich mich in der Regel nicht aufraffen und ich war stets froh, wem ich die Tür hinter mir schließen konnte. Hin und wieder begleitete mich meine Freundin, sodass ich mich nicht alleine mit meiner Mutter und meinem Vater unterhalten musste. Ich warf einen Blick hinter mich und sah meinen Wagen am Straßenrand stehen. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit zwischen meiner Büronummer mit Klara und jetzt vergangen war. Spielte aber auch keine Rolle. Ich richtete meinen Blick auf die Haustür und fragte mich, ob ich mit meinen Eltern verabredet war. Ich konnte mich nicht erinnern. Hatte ich vor, sie am Nachmittag zu besuchen? Ich trat auf die Fußmatte mit dem ...